Neue Bildkommentare

Neben Willi Schubert ist Herr Schulze (Ohrenschulze) Bergstr. 50
Die Recherche hat nun Antworten geliefert. Der Anlass ist die 700-Jahr-Feier in Salzwedel 1933, wo diese Mädchen - evtl. Schülerinnen des Lyceums dort - am Umzug teilnahmen. Weitere Bilder folgen, die ich nach langem Aufklärungsversuchen endlich zuordnen kann. Ein Dank an Ulrich Kalmbach für den Abgleich mit Bildern im Johann-Friedrich-Danneil-Museum, die von der Feier vorliegen.
3. Reihe von links drittes Fragezeichen Tischlermeister Karl Woizick
Weitere Nachforschungen haben ergeben , das die Frau neben dem Pferd Lieschen Wolter aus der Mauerstr. ist
Darüber hinaus gab es in Verbindung mit der Fa. Melitta und einer Fachfrau aus deren Haus praktische Vorführungen in unseren Geschäftsräumen - natürlich mit einer "Probe-Verkostung". Als später dann die Kaffeeautomaten auf den Markt kamen, wurden diese ebenso angepriesen. Oft waren die Werbefachleute dann mit einem eigenen Stand die ganze Woche über bei uns. An einen FachMANN kann ich mich nicht erinnern. Der hatte in der Küche in den 1960er Jahren noch keine Ahnung zu haben - aber einer "gestandenen Hausfrau" glaubte man die Aussagen am Stand.
Das kann nicht Püggen sein, weil in der Dorfmitte von Püggen eine große alte Eiche steht. Auch der Strommast und die Häuser passen nicht.
und in eurem alten Garten...:-)
Links die Rückseite der früheren Mittelschule, hinter den Zweigen die Bleiverglasung des Treppenhauses. in der Bildmitte, hinter dem Schulgebäude, das ehemalige Kaiserliche Postamt (dann Katasteramt), über dem Schuldach die Dachspitze des Glockenturms.
Das soll eine Verladerampe der Firma Westphalen und Klann sein. Sitz der Firma ist Fleckeby bei Eckernförde in Schleswig- Holstein. Unglaublich, das der gesamte Transport per Achse erfolgt sein soll. Der Hersteller gibt eine maximale Geschwindigkeit von 10 km/h an. Die Entfernung nach Lüchow beträgt rund 250 km.
Ich habe meine Mutter auf dem Foto erkannt.Obere Reihe vor dem 7.Herren im Hemd von links.Blonde Haare,keineZöpfe./Inge Winkler geb. Breitkopf.
In seiner Familienchronik "Die Laubachs in den Walddörfern Liepe, Dünsche und Trebel" beschreibt Johann Laubach aus Marburg an der Lahn dieses Foto: "Das Anbauer-Haus in Dünsche, erbaut 1875, verkauft 1912, abgebrannt 1975." Ferner nennt er Einzelheiten bezüglich der Dünscher Linie seiner Ahnen: "Der zweite Sohn des Johann Christian Laubach (1782 bis 1850) aus Liepe zog nach Dünsche, wo er das Amt des Gemeinde-Pferdehirten übernahm. Seine Mutter stammte aus Dünsche. Die Nachkommen arbeiteten sich zu Anbauern hoch. Johann Wilhelm Ludwig Laubach (1813 - 1890) Pferdehirt, Johann Heinrich Christoph Laubach (1833 - 1908) Anbauer, Johann Heinrich Christoph Laubach (1865 - 1946) Anbauer, Heinrich Laubach, mein Vater (1895 - 1977) Studienrat!"
Kirche Barskamp