Dem Wappen nach eine Maschine der GS-Fliegerstaffel Nord. Die damalige Ausführung.
Das Bild zeigt den Transport einer Alouette des Bundesgrenzschutz. Ob da ein Zusammenhang zu dem Manöver bestand, eher unwahrscheinlich.
Eine Lehrvorführung mit der Bezeichnung Gelber Husar fand 1992 statt. In Süddeutschland.
Ergänzug:
Die später mit der MK804 ausgerüsteten SW M8 waren weiterhin mit dem MG 42 ausgerüstet.
Meine Großeltern lebten in diesem gepachteten Haus mit Hofstelle ca. 50 Jahre lang. Meine Eltern feierten hier auf der Diele ihre Hochzeit. Etwas später wurde ich in diesem Haus geboren. Obwohl meine Eltern später in Städten wohnten, war dieses Haus jedoch immer für mich eine Heimat. Wir besuchten die Großeltern oft, ich verbrachte die Ferien regelmäßig dort. Ich kannte jeden Winkel dieses Hauses und stellte mir oft vor, welche Menschen wohl in all den Jahrhunderten dort gelebt haben mochten. Manchmal fand ich auf dem Boden Gegenstände aus alter Zeit, z.B. eine alte Ölkanne aus Keramik, die ich heute noch besitze. Ich glaube, dieses Haus hat mein Interesse an Geschichte und Altertum geweckt.
in Verbindung mit 28659 vermute ich mal Junkerstraße, Ecke Bleicherstraße.
Beim Flachsschwingen an der Schwingmaschine. Friedchen Peters
Beim Weben. Frau Menke an einem 4-schäftigen Tischdecken-Muster, gewebt mit Kontermarsch, auch dadurch ergibt sich ein sehr hoher Sprung zum Durchschießen des Schiffchens.
Beim Wocke machen.
Beim Döe-Hee machen. Auf dem Stock zum Aufschütteln der Heede wird letztlich diese Form gewickelt und dann auf den "Hee-Twirl" auf dem Heede-Rad gelegt. Der Hee-Twirl wurde oft aus einem passenden Astkranz des Weihnachtsbaumes geschnitzt. Es gab auch geschnitzte Hee-Twirls, teilweise mit Namen und Jahreszahl verziert.
Beim Aufschütteln der Heede. Aus den verschiedenen Heede-Sorten wurde von Spitzenheede über grobe Heede, feine Heede und Schwingheede alles zu Einschlaggarnen für unterschiedliche Stoffqualitäten versponnen.
Beim Braken (Flachsbrechen) an der Brakmaschine. von links: Hanna Mieth, Friedchen Peters, hinten unbekannt, Adele Wahnschaft, dahinter unbekannt.
Beim Kette scheren. Links Adele Wahnschaft, rechts Bernd Menke. Bernd hat mit seiner Frau die Weberei im Rundlingsmuseum sehr aufwendig und umfassend betrieben. Hier eine Kette von 5 Schmitt (20 Meter).