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Bei den beiden Archiv-IDs 32002 und 53827 handelt es sich um dasselbe Foto. Um Dubletten zu vermeiden, sollte eines der beiden Fotos entfernt werden.
Die Beschriftung des Torbalkens lautet: "Johann Joachim Schulze – Marie Dorothee Schulze". Der Text oberhalb der Tür lautet: "Alles mit Gott Nichts ohne ihn Bete und Arbeite". Der Text innerhalb des Rahmens lautet: "Wenn einer kümmt und tau mik segt: ik mok dat allen Minschen recht, denn seg ik: leibe Fründ mit Gunst, lehr mik ok dese schöne Kunst".
Die Beschriftung des Giebelbalkens lautet (soweit erkennbar): "(seg)ne mich mein Gott, und alles was ich habe, Denn dieses alles ist ja deine gute Gabe, gesegnet sey die Frucht, gesegnet sey mein Vieh, gesegnet Haus und Hoff, von dir so spät als früh"
Die Beschriftung des Giebelbalkens lautet (soweit erkennbar): "Tagen ein großer Kummer drückt, und unter stillen Klagen mein Auge aufwärts blikt, so find ich Gottes Segen der alles mir gegeben was durch die Glut verzehret drum bin ich frohen Muths thu ge(rn) Gottes Willen (…)"
Die Beschriftung des Kehlbalkens lautet: "Bis hierher hat mich Gott gebracht, Durch seine große güte; Bis hierher hat er tag und nacht, usw." Die Beschriftung des Giebelbalkens lautet: "O jammervolle tage, Da lauter angst und plage Uns hart betroffen hat! Ein großes maaß voll thränen, Ist unter ach und sehnen, Jetzt unsre speise früh und spät. Gott unsre herzen bluten, Von deine schweren ruthen."
Die Beschriftungen des Kehl- und des Giebelbalkens sind schlecht zu erkennen, lauten aber wohl wie folgt: Kehlbalken: "Erbaue was zerstöret und was die Gluht verheeret ersetze diesen Brand so wollen wir von Neuem" Giebelbalken: "O jammer volle Tage da lauter Angst und Plage uns hart betroffen hat ein großes Maaß voll Thränen ist unter Ach und Sehnen jetzt unsre Speise Früh und Spät Gott unsre Herzen Bluten von deinen schweren Ruthen es ist"
Die Beschriftung des Giebelbalkens lautet: "Alles ist an Gottes Segen und an seiner Gnad gelegen über alles Geld und Gut. Wer auf Gott sein Hoffnung setzet, der behält ganz unverletzet einen freien Heldenmut. Der mich hat bisher ernähret ist und bleibet ewig mein." Siehe auch Archiv-ID 22546
Siehe auch Archiv-ID 22544
Das Haus diente dem Maler und Grafiker Hugo Friedrich Hartmann 1899 als Vorlage für die Erstellung einer Illustration für den Artikel "Das hannoversche Wendland" von Wilhelm Keetz, Cuxhaven, in der Halbmonatsschrift Niedersachsen, 7. Jg. 1901/1902. Kantor Carl Mente verwendete das Motiv ebenfalls für seinen gleichnamigen Aufsatz im "Lüneburger Heimatbuch" Band 2, 1914.
Ich kann Marie-Thereses Angaben bestätigen: Halbjahreszeugnis 77/78 bereits von Picht (bei mir Abitur 1981, 10.klasse), Ende Schuljahr 76/77, am 15.6.77 (9. Klasse) noch Unterschrift von Heinrich. Dh das Foto ist spätestens im Sommer 77 entstanden. Zur Namensschreibung: Haase-Mühlner. Zu Charly Arlt: Im SJ 78/79 hatte ich ihn noch in 11 in Deutsch. Und hat nicht Herr Albrecht auch Französisch unterrichtet? Und Bolle Informatik? Herr Thiele Mathematik und Physik, ab Schuljahr 79/80 Wechsel nach Dannenberg, dort später Schulleiter
Als Student habe ich so um 1975 für 6 Wochen am Fließband gearbeitet, im sogenannten Gruppenakkord. Nicht zu schnell, dann kamen die REFA-Leute, nicht zu langsam, dann kam der Meister. War eine sehr prägende Erfahrung für mich.
Hallo Michael, da wirst du Recht haben. Aus einem langen Bericht in der "Zeitung für das Wendland" vom 13.6.1908: "...Bei ihrer Ankunft auf dem Marktplatze gruppierte sich der Zug. Voran die Schänker, mit weißen Schürzen angetan, dann die Musikanten, die Vierländer, die zahlreichen „Knechten und Deerns" in altwendischer Tracht und zum Schluß ein tausendköpfiges Publikum; so gings mit Musik hinaus zum schönen Schützenplatze..."
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