Richtig Herr Schröder.
Er lebte von 1887 bis 1941.
Archiv-ID: 54342 bitte aufrufen kleine Änderung Otto S. betrieb das Restaurant
Günter S. die Schlachterei
Lehrer Walter Lührs
von 1959-1965 hatte ich Werkunterricht bei ihm
zu ID: 51219
Tambourmajor Joachim Werner
mein Klassenkamerad
ID: 22898 Schulabschluss 1965
Die Hausnummern sind verschoben worden, nachdem das Haus Nr. 1 entstanden war. Ursprünglich gab es nur giebelständige Häuser. Das Haus an der Kirche Nr. 8 endete mit seinem Giebel an der Straße, die Bebauung an der folgenden Straße Kirchgarten ebenso. Beide Häuser gehörten zu den genannten Straßen, also nicht zur Marschtorstraße. . Das Haus Marschtorstraße 1 entstand um 1800. Dafür wurden die beiden Giebelhäuser abgeschnitten bzw. abgerissen. Weil es nun ein neues Haus Nr. 1 gab, wurden alle folgenden Hausnummern um eine Nummer zum Markt hin verschoben. Der ehemalige Ausspann-Gasthof (heute Haus Nr. 2, übrigens das älteste Haus des ganzen Landkreises!) war also ursprünglich die Nummer 1, das zurückgesetzte Haus Nummer 2, und das Wolffsche Haus war Nummer 3 usw. Im Archiv wird erwähnt, Haus Nr. 3 sei die Wohnung des Superintendenten gewesen. Hierbei handelte es sich aber nicht um das heutige Haus Nr.3, sondern um das "Wolffsche" Haus, das Mitte der 1950er Jahren abgerissen wurde. Das Haus von Schlachter Gaebel war Nr. 4. Ebenfalls abgerissen für die Straßenbegradigung.
Als "Tischherrn" hatte Heike Hirte damals Peter Lindemann aus Groß Gaddau (bei Seerken) und daneben die spätere Schauspielerin Dorothea Kaiser aus Uelzen.
Hallo Christian,
das Foto ist von mir. Es freut mich, von Dir zu hören.
Wenn Du Lust hast, schreib mir unter:
wendland-archiv.rocking973@passmail.net
Gruß
Karl-Heinz
Der Herr rechts im Anzug ist Erich Grünewald aus der Uelzener Gegend. An seiner Seite Heide Grünewald, geb. Kamlade, Tochter von Elfriede Kamlade, geb. Kofahl.
Gruppe in Wendlandtrachten, allerdings schlecht angezogen und daher kein gutes Beispiel für traditionelle Trachten im Wendland: die Frauenmützen sind viel zu hoch auf dem Kopf, als wären sie zu klein; die Mützenbindebänder sind unschön geknotet mit viel zu langen Schlaufen; es fehlt die Fraise, ein in viele Falten gelegter Tüllkragen, der üblicherweise zu dieser festlichen Kleidung (Seidenschürze und großes Seidentuch) angelegt wurde.
Dies ist das Pfarrhaus in Wustrow.
Hinweis: Könnte Braunkohle-Tagebau bei Schöningen oder Helmstedt sein, im Hintergrund dann wahrscheinlich das Kraftwerk Harbke auf der DDR-Seite
Hinweis: das ist die Eckertalsperre im Harz. Die Staumauer lag auf der Grenzlinie und von Westen konnte man bis dort hin gehen. Links geht der Fluss nach Norden durchs Eckertal nach Stapelburg aus dem Harz raus, rechts der Stausee, Würde man den Bildauschnitt nach rechts schwenken, könnte man den Brocken sehen.