hinter dem herren mit stab auf dem plateau die eibe. in meiner kindheit war sie stärker nach rechts geneigt. sie hätte 2 tausend jahre alt werden können.
von südosten betrachtet ist oben nur ein fenster zu sehen.
wie es scheint tormann ulrich knitter. die eltern waren beide bei der ejz
id 14126 / 14241 / 51186 vergl. Säuleneiche
die Aufnahme entstand im Amtsgarten. Nirgendwo sonst in Lüchow gab es einen solchen Kletterbaum. Wurden früher Turnerinnen zu den Leichtathleten gezählt?
perfekt wie geahnt. danke
vielleicht war ich schon unterwegs dann war es frühjahr 1947
für familiendinge gab es bei uns wenig zeit.
fast alles was ich aus lüchow weiß, ist selbst erlebt oder gesehen.
fotos oder schriftliches fehlanzeige.
tut mir leid.
Den Uniformabzeichen/Koppelschlößern nach handelt es sich auf dem Bild um Angehörige des Freiwilligen Arbeitsdienstes (1931 - 1935). Dieser ging in den Reichsarbeitsdienst (RAD) auf.
Und der Herr mit Hut in der Bildmitte ist ja wohl der Architekt Alfred Apel.
Der Uniform und den Insignien nach handelt es sich hier nicht um einen SA-Angehörigen. Das Koppelschloß und der linke Kragenspiegel entsprechen dem Abzeichen des freiwilligen Arbeitsdienstes (ursprünglich keine NS-Organisation) - Vorläufer des Reichsarbeitsdienstes (RAD). Das Abzeichen unter der Brusttasche erinnert an das SA-Treffen 1931 in Braunschweig. Sofern die Uniform nicht zu Zeiten des RAD weiter getragen wurde kann man es dem Zeitraum Januar 1933 bis Juni 1935 zuordnen.
ulrichs eltern und frau corßens mann arbeiteten bei der ejz
In dem Jubiläumsjahr 1954 stand die Rotationsmaschine noch im Verlagsgebäude an der Wallstraße in Lüchow. An jedem Werktag wurden in den 1950er-Jahren 11 000 Exemplare der Elbe-Jeetzel-Zeitung gedruckt. Damals entnahm Lehrling Günter Böhme die druckfrischen Exemplare dem Falzwerk.
Dank des guten Erinnerungsvermögens von Günter Böhme, dem ehemaligen Anzeigenleiter der Elbe-Jeetzel-Zeitung, zeigt dieses Foto aus dem Jahr 1954 folgende Personen (von links): Redakteur Kurt Schmidt, Haushälterin Emma Kock, unbekannte Mitarbeiterin, Minna Schmalfeld, Kurierfahrer Hans Knitter, Mitarbeiterin in der Geschäftsstelle Ilse Knitter, Geschäftsführer Helmut Corßen, Kurierfahrer Hermann Tietke, Anzeigenleiter Johannes Heitmann und Korrektor Rudolf Eichstätt.
Deutsches Jungvolk (DJ), die Jugendorganisation der Hitlerjugend. Die Jungen im Alter zwischen 10 und 14 wurden umgangsprachlich als "Pimpfe" bezeichnet.
Die Aufnahme zeigt keinen SA-Angehörigen, sondern ein einfaches Mitglied der Hitlerjugend (Hitlerjunge). Die Auszeichnungen könnten "HJ-Reichsportwettkampf"-Abzeichen sein.