Man beachte die Zapfsäule vor der Drogerie Stahlbock, später Ernst Diesing.
Hallo Herr Bürgermeister, das ist aber mal eine nette Art, auf dieses tolle Datum hinzuweisen! Alles Gute für Horst.
Nach dem scheinbar neuwertigen Fendt mit dem Peko Klappverdeck ist das irgendwann in der zweiten Hälfte 60er Jahre entstanden. Anfang der 70er kamen dann die Milchsammelwagen-LKW die die Milch absaugte aus den Kannen und die zunehmend aufkommenden stationären Milchtanks und damit keine Kannentransporte zur Molkerei.
auf der Elbe fahrend ein GMS des VEB Binnenreederei der DDR mit einem Schubprahm im Seitenschlepp
Bei diesem Boot handelt es sich weder um ein Zollboot noch um eins des WSA .. tatsächlich ist es ein Kontrollboot der Wasserschutzpolizei der DDR vom Typ KB 12.
Schon die Farbgebung identifiziert dieses Boot als WS Boot
Die Fenster im Chor sind noch nicht bis zur Hälfte zugemauert.
Im Haus Burgstraße 9 ist zu dem Zeitpunkt bereits Kaisers Kaffeegeschäft und oben die Zeitung, aber noch nicht Otto Reder mit seinen Fahrrädern und Nähmaschinen sondern ein Kaufhaus.
Ich habe diese Jahresarbeit in der 10. Klasse im Fach Biologie geschrieben und sie später meinem Vater geschenkt, damit sie auf dem Hof bleibt wenn ich nicht mehr in Weitsche wohne.
Bei der Hofübergabe an meinen Bruder Heinrich Ihde hat er diese Jahresarbeit mit übernommen. So sollte es sein.
Der Außenbereich endete offensichtlich am Jägerzaun / Grundstücksgrenze. Dahinter befindet sich die Tarmitzer Straße. Das gegenüber liegende Gebäude war das Haus des Tierarzt Dr. Lüth (Nähe Sparkassen-Filiale).
Hallo Ulli, nach meinem Kenntnisstand ging es in erster Linie um die Regen-Oberflächenwasser der Schmiedestraße, die hier durch eine neue Regenwasserkanalisation in den Burgmühlengraben unter der Apotheke durch hinein geleitet wurden. Dazu ein Bericht aus der ZfdW vom 21.3.1866: — Tages-Ordnung zur außerordentlichen Sitzung der städt. Collegien auf Donnerstag den 22. März, Nachmittags 5 Uhr: Neupflasterung der Burgstraße und Canalanlage von der Schmiedestraße, Junkerstraße bis zur Burgstraße betreffend.
— Wie man vernimmt, soll beim Nivellement der Burgstraße sich dahin geäußert worden sein, daß eine Canalanlage von der Schmiedestraße nach der Burgstraße, um Straßenwasser nach dem Burgmühlengraben zu leiten, zweckmäßiger sei, als wenn dasselbe nach dem unteren Jeetzelarm geleitet werde. Bekanntlich wurde diese Behauptung auch in der Sitzung der städt. Collegien vom Dezember d. J. von einzelnen Seiten schon aufgeworfen. Wie man vorstehend ersieht, werden die städt. Collegien am Donnerstage dieses Projekt in Berathung ziehen.
Archiv-ID: 58959
hallo hans,
ähnliche stilelemente schlungbaum und
schröder ähnlicher geschmack
hallo ulli, die abwasserrohre waren deutlich unauffälliger. vergleich mal mit anderen aufnahmen vom burgmühlengraben.