Senator Pardey verstarb am 8. Februar 1899 im Alter von 74 Jahren. Die "Zeitung für das Wendland" schreibt am 11.2.1899: "Wiederum wird uns die traurige Pflicht, den Tod eines unserer Mitbürger zu melden, welcher lange Jahre im öffentlichen Leben gestanden und in dieser Stellung viel Segen gestiftet hat. Am Mittwoch Nachmittag verstarb nach nur kurzem Krankenlager Herr Senator Pardey im 74. Lebensjahre. Im Jahre 1870 zum Bürgervorsteher gewählt, bekleidete er dies Amt bis 1878 und dann wieder von 1880 bis 1891, als ihn in diesem Jahr am 10. Dezember die Wahl als Senator traf, welches Ehrenamt er bis zu seinem Lebensende bekleidete. Wahrlich, eine lange Zeit, um zum Segen der Stadt zu wirken und er hat es in der uneigennützigsten Weise gethan. Wie viel Gutes er als Vorsteher der Armen-Deputation gethan, wer kann es wissen und aufzählen, denn bei ihm hieß es gar zu oft, laß deine Linke nicht wissen, was die Rechte thut. Auch als Vertreter der Stadt im Kreistage wußte er das Beste der von von ihm vertretenen Stadt wahrzunehmen. Nehmen wir noch seine Thätigkeit als Kirchenvorsteher hinzu, so läßt sich das Maß der Verantwortlichkeit kaum ermessen, welches das Vertrauen seiner Mitbürger ihm auferlegte."
Liebe Frau Kowitz, schön, dass sie das Foto hier entdeckt haben. Gibt es bei ihnen und in ihrem Umfeld noch weitere Fotos zu Seybruch und Umgebung?
Als zoellner stand ich am Tage oder auch Nachts während des Streifendienstes auf der Koenigsbruecke. Das sind erinnerungen
Der Bräutigam ist Hermann Jeberin aus Tarmitz, früher Steuerberater
1958 war Ernst Stock König der Lüchower Gilde, der Trompeter ganz rechts ist Walter Sievers aus Langendorf
Grömöllers Brötchen waren die einzigen weit und breit ohne den charakteristischen Schnitt auf dem Rücken. Ein Brötchen kostete in den Fünfzigern fünf Pfennig!
Dieses Haus befindet sich nicht in Holtorf, sondern in Kapern.
nochmals , ich würde mich sehr über Fotos von Emma und Otto Schulz freuen relativ egal was liebe Grüße Rita Drescher
ich bin so glücklich , dieses Bild meines Gevurtshausws zu sehen ♡ Rita Drescher
Wer kennt noch Seifen Spezi im Hintergrund?
Dieses Foto zeigt das inzwischen renovierte Elternhaus von Hans-Joachim Peters in Schletau, Hauptstraße 9.
Das ist das Wohn-und Geschäftshaus von Klempner Schmidt. Es war das erste 3stöckige Haus in der Langen Strasse.
Meine Mutter hat dort in den 50er Jahren als Putzfrau gearbeitet. Ihr Stundenlohn betrug 50 Pfennige.