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Richtig muss es heißen: Kriemer. Johann Heinrich Wilhelm Kriemer war Uhrmacher und der erste Mann meiner Urgroßmutter Johanne Fink. Nach seinem frühen Tod heiratete sie Friedrich Fink, ebenfalls Uhrmacher, der das Geschäft weiter führte.
Zu dieser Abbildung ist jetzt der Bericht über den Brand am 31.12.1930 verfügbar.
Hallo Beate, ihr braucht nicht weiter zu suchen. Der passende Text ist gefunden und einkopiert.
Redakteur der EJZ, Hans-Hermann Müller, beim Objektivwechsel
Redakteure der EJZ im Einsatz. Vorne Eckhard Cordt beim Schreiben und dahinter Hans-Hermann Müller beim Objektivwechsel.
Die Musiker sind: 1.Reihe: v.l. Trompete, Heinrich Schroeder,Göhr; Trompete, Hans-Walter Sievers, Langendorf; 2.Reihe: v.l. Bariton, Adolf Warratz, Clenze; Tenorhorn, Adolf Lipp, Schweskau. Vorne halbes Gesicht: ist Kapellmeister Eddy Wilsch von der SKF Kapelle.
'Zeitung für das Wendland' am 2.2.1909: "Das Wohnhaus des Herrn Otto Blanck ging durch Kauf in den Besitz des Herrn Karl Klanck jun. über." Otto Blanck hatte sein Geschäft 2 Häuser weiter rechts in dem nach dem Brand 1905 wiederaufgebauten Gebäudekomplex und hat hiernach dieses Haus nur als Wohnhaus genutzt.
Wenn die Angabe zu 53038 stimmt, können wir auch hier Bahnstrecke Dannenberg-Dömitz annehmen.
Der Hebel, den er gerade in der Hand hält ist zur Prägung der Wiegekarte, die als Grundlage für die Abrechnung von loser Ware galt. Es wurde leer gewogen, danach dann beladen gewogen, wie heute noch. Wir hatten auf unserem Hof früher auch so eine Fuhrwerkswaage, die leider 1988 abgerissen werden musste, als die Kreuzung begradigt wurde.
Auf dem Foto ist in der Dorfstraße mit Blick in Richtung Westen entstanden. In der Mitte die heutige Hausnummer 14. Die Kinder stehen vor der alten Notkuhle (Güllegrube). Rechts dahinter das alte Feuergerätehaus (Spritzenhaus). Die Aufnahme um 1910 könnte passen, da das Kapellen- Gebäude noch nicht existiert. Es wurde 1913 fertiggestellt.
Das Foto zeigt Pastor Frank mit seiner Familie. Quelle: brautstein.de
Die Flurkarte zeigt im nördlichen die alte Verbindungsstraße von Lüchow nach Arendsee. Sie verlief unter anderem über den Thurauer Berg. Heute heißt die Straße "Ziegeleistraße". Zuvor "alte Heerstraße". Quelle: Mündlche Überliferungen von Woltersdorferinnen
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