Hier lohnt es sich das Bild mal in der Vergrößerung zu betrachten. Kernige Burschen waren das damals. Einige (rechts und in der offenen Tür) könnten auch aus dem Wilden Westen stammen.
Ganz links der bekannte "plattdeutsche" Pastor Wilhelm Klipp welcher aus Suhlendorf stammt und dort bei seinem Vater das Stellmacherhandwerk zusammen mir meinem Vater erlernt hat bevor er Pastor wurde.
Der Lüneburger Hof ist mittlerweile abgerissen worden. Er lag an der Abzweigung Drawehnertorstr./Lüneburgerstr. (heute Kreuzung v. d. Bussche-Platz)
Jeetzelufer mit Blickrichtung auf die Drawehnertorstr. mit Drawehnertorschenke (rechte Haushälfte).
Fischergang mit Blick auf die Elbstraße. im Hintergrund das alte Zollhaus in der Zollstraße.
Fischergang i. R. Ecke Zollstr./Elbstraße
Die Aufnahme ist leider etwas undeutlich. Der Fahnenträger in der Vordergrund-Mitte müsste der Klempnermeister Johann Rabe sein. Der Fahnenbegleiter rechts daneben ist der Malermeister Wilhelm Sander.
Blick in die Hauptstraße in Richtung Marktplatz. Rechts die Reste der abgebrochenen Laderampe der ehemaligen Molkerei Hitzacker.
Meines Wissens wurde die Straßenführung vor der Kirche Anfang der 1980er Jahre geändert. Dazu wurde ein ganzes Fachwerkhaus abgerissen. Warum das damals sein musste, hat sich mir nie erschlossen.
bahnhof mit heringsexpress
Der Heringsexpress
Die Kirche im Rundling am Ortsausgang Richtung bockleben