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In der Nähe verlief der Wallgraben. Bis zur Mühlenjeetzel war noch die Straße Mühlentor dazwischen.
Das Jagdtreffen der Könige aus Preussen und Hannover ist insofern interessant, als dass König Georg V. von Hannover blind war.
BGS-Angehörige an der Königsbrücke. Ereignisse wie diese erregten immer die Aufmerksamkeit auf beiden Seiten der innerdeutschen Grenze.
Angehörige des Bundesgrenzschutz (BGS) an der Königsbrücke
Lastkraftwagen aus DDR-Produktion: IFA W 50 (hinten) und G 5.
Fliegerstaffel Nord ist korrekt. Erkennbar am Wappentier "Hans Huckebein" auf gelben Grund (gelb zu dieser Zeit war die Farbe des Grenzschutzkommando Nord).
LKW der DDR-Grenztruppen. Es handelt sich um einen Ural 375 (6x6) aus sowjetischer Produktion.
Der Grenztruppensoldat auf dem Hochsitz sichert in Richtung DDR, d. h. er soll die Flucht eigener Grenztruppenangehöriger verhindern.
Deichrampe vom damals neu erbauten Deich in Richtung Stadtinsel/Marschtorbrücke. Die Brücke im Verlauf der Elbuferstraße/K 36 war noch nicht gebaut. War die Straße noch nicht zu hoch überflutet fuhr man durch. Ansonsten blieb nur der Weg über Seerau, wenn diese Straße auch überflutet war, der lange Weg über Dannenberg nach Hitzacker.
Das Gebäude der Kreissparkasse mit Garage und Terrasse, sowie das rechts daneben befindliche Haus wurde 1978 abgerissen und dann mit der neuen KSK bebaut. Beim nächsten Haus (Elbstrasse 4), gab es damals noch eine im Haus befindliche Garage. Das Tor ist hier noch zu sehen. Beim nächsten Haus wurde die 2. Etage, hier mit Fachwerk zu sehen, entfernt. Heute beginnt das Dach nach der ersten Etage.
Der "Schiffergang" von der Straße "Jeetzelufer" in Richtung "Elbstraße" aufgenommen.
Ergänzung: das Foto wurde von der Straße " Jeetzelufer" aus aufgenommen.
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