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Mein Vater hat in der Molkerei als junger Mann gearbeitet und hat Wilma Greibke aus Schletau geheiratet.
Am 19. Dezember 1868 bietet der Lüchower Maler und Fotograf A. Flachsbart per Anzeige in der ZfdW "Photografische Ansichten" fast aller hiesiger Straßen an. Vermutlich wird man ihm also diese Aufnahme zuschreiben dürfen.
Die Skizze von Herrn Rickmann ist hier, was die Häuser Huth und Rautenkranz betrifft, allerdings sehr frei aus der Erinnerung gewachsen, vergleiche 45974.
Hallo! Der Lehrer hieß Arnold Kage ohne "r". Seine Kinder Ruth und Hans natürlich ebenfalls ohne "r". Ich kann das mit Sicherheit sagen, weil ich mit der Tochter von Ruth zusammenlebe. :) Schöne Grüße, Klaus Ungerer
Zu dieser Aufnahme passt ein Bericht über die Vorarbeiten in der EJZ vom 26. Juni 1956. Bemerkenswert ist der Hinweis auf die Gemeinschaftsarbeit der Clenzer Bürger! Das Geld war knapp, aber der Wille und die Bereitschaft zu helfen groß. CLENZES BADEANSTALT IM WERDEN Nachdem in Gemeinschaftsarbeit der Einwohnerschaft das 50 x 13m Meter große Becken für eine moderne Freibadeanstalt in Clenze ausgeschaufelt worden ist, sind jetzt die Maurer der Firma Heinrich Albrecht dabei, das Wasserbecken auszuzementieren. Eine dünne Magerschicht ist bereits ausgegossen. Auf diese kommt eine dicke Fettbetonlage. An den Seiten sind schon die Eisengeflechte hochgezogen, die die Betonmauern zusammenhalten sollen. Tag für Tag wird mit Hochdruck gearbeitet, damit Clenzes Schwimmbad am Beginn der Festwoche zur Tausendjahrfeier am Sonntag, dem 12. August, eingeweiht werden kann.
Bei dem Gewässer kann es sich eigentlich nur um den "Kabelgraben" handeln, auf demStadtplan von 1954 ganz unten am Blattrand. Wo gab es sonst so einen geraden Lauf rund um Lüchow. Auf Bild 58652 sind deutlicher die langen Pfähle im Grabenverlauf zu sehen, dort könnte ein Sperrwerk zur Jeetzel hin gewesen sein....
Hof Hermann Hahlbohm, Kremlin, dann 40 Jahre im Besitz von Familie Otto. Scheune zum Wohngebäude umgebaut.
Dorfschule Vasenthien. Früher bewohnt von Lehrer Börstling.
Der junge Mann der durch die Schultern schaut ist Karl Behrens aus Kolborn
die Daten/Namen passen nicht Mine Schulz geb. Saucke heiratete Willi Schulz aus Küsten, nicht Hermann Schulz aus Plate Datum ihrer Hochzeit: 01.05.1895
Es handelt sich hier um den Seitenrad-Schleppdampfer WESTFALEN. 1896 gebaut als D.Ö.D.G III für die Deutsch-Oesterreichische, Dampfschiffahrt A.G. Bauwerft: Gebr. Sachsenberg in Rosslau / Bau-Nr.: 400 1921 umbenannt in WESTFALEN. 1968 außer Dienst gestellt und hier auf dem Weg zum abwracken. Über den Schriftzug "Meine letzte Tour" sieht man das Steuerhaus von einen Schubschiff der (DDR) Binnenreederei Berlin.
Hallo Herr Klammer ! Meines Wissens war ein Paul Fischer aus Neu Darchau / Glienitz längere Zeit Schiffsführer auf dem Schlepper. Wissen Sie etwas darüber ?
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