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In der Mitte sitzt Waldemar Gloy
Ortsbestimmung: Saaße / Im Ring 4. Begründung: Bei einer Suche im Bereich "Hausinschriften" nach "Erbaue was zerstöret und was die Gluht verheeret" erhält man derzeit sechs Treffer, von denen allerdings nur ein Treffer (Saaße / Im Ring 4, Archiv-ID: 581160) die entsprechenden Sprüche auf Kehl- und Giebelbalken aufweist. Vgl. auch Archiv-ID: 46610 (Saaße, Hof Nr. 4), wobei es sich offensichtlich um dasselbe Haus handelt.
Ortsbestimmung: wohl Püggen Nr. 2. Begründung: Trotz der von belaubten Bäumen fast verdeckten Giebelseite sind Fragmente (u.a. "mir deinen Segen") des Spruchs auf dem Kehlbalken zu erkennen. Bei einer entsprechenden Suche im Bereich "Hausinschriften" erhält man derzeit zehn Treffer, von denen allerdings nur zwei Treffer (Püggen Nr. 2 und Klennow / Rundling 8) Sprüche u.a. auf dem Kehlbalken aufweisen. In Klennow / Rundling 8 enthält jedoch nicht der Kehlbalken, sondern nur der Spruchbalken die Worte "mir deinen Segen". Dagegen steht lt. dem Bereich "Hausinschriften" (Archiv-ID: 581048) in Püggen Nr. 2 auf dem Kehlbalken: "Herr send auf meinen Wegen mir deine Hilfe zu, und gieb mir deinen Segen zu allem was ich thu". Das passt hier insgesamt gut. Daher kommt als Ort nur Püggen Nr. 2 (oder ein noch nicht in den Bereich "Hausinschriften" aufgenommenes Haus) in Frage.
Weiterhin zeigt die Aufnahme den Bahndamm zwischen West- und Ostbahnhof, über der Birke ist das Einfahrvorsignal des Ostbahnhofs zu erkennen
Im Band 2 der "Historischen und neuzeitlichen Hochwassergeschehnisse im Raum Hitzacker" von Otto Puffahrt wird jenes aus der ersten Jahreshälfte 1940 genannt, welches auch die Jeetzel über die Ufer treten ließ. Die Zuglok des Personenzuges auf der Brücke würde ich als eine G 8.2 identifizieren, von denen 56 2147, 56 2266 und 56 2614 zu der Zeit in Uelzen beheimatet waren. Mitte März 1942 wurden sie als Frontabgabelok in den Osten umbeheimatet. Bei dem Zug könnte es um den P 262 von Neubrandenburg nach Uelzen gehandelt haben, der Uelzen planmäßig um 13.53 erreichen sollte.
Auf dem Foto sind zwei Steyr 1500 A (ggf. Auto Union 1500 A Linzenzbauten) Lastkraftwagen der ehem. Wehrmacht zu sehen. Deren Produktion begann 1941. Somit ist das Bild dem Zeitraum 1941 bis 1945 zuzuordnen.
Alle drei grossen Fahrgastschiffe der Reederei Wellert / Paulin , die Stadt Hitzacker Bj1968, Stadt Bleckede Bj 1970 und die hier gezeigte Elbe-Star Bj 1984,wurden bei der Lux Werft in Mondorf- Niederkassel am Rhein neu gebaut. Die Besonderheit dieser Schiffe war der recht geringe Tiefgang ( um 0,75 m) und der ungewöhnliche absenkbare Landungssteg am Bug des Schiffes. So war es kein Problem in der gezeigten Art Personen von Bord zu bringen. Da musste niemand mit einer kurzen Leiter, oder ähnlich, von Bord steigen. Das war die übliche Art Passagiere ein- oder aussteigen zu lassen.
Das Fahrzeug ist eine Hanomag Zugmaschine ST 100 mit 100 Ps Motorleistung. Für damalige Verhältnisse ein richtig schwerer Brocken. Der Kühler ist wegen der Wetterverhältnisse mit einem Schutz abgedeckt. Auf dem Dach sieht man ein beleuchtbares gelbes Dreieck, das signalisiert, das sich einFahrzeug mit einem oder zwei Anhängern nähert.
Die ganze dreimonatige Geschichte des zerteilten Schiffes "Luise" haben wir im Bereich Themen unter dem Titel "Die Flucht des Schiffers Paul Fischer in den Westen im Jahr 1959" eingestellt.
Links neben Otto sitzt Herr Steinemann
Ich meine, darin Herwald Schulze aus Schreyahn zu sehen. Ein Original, Freund und Förderer von Plattdeutsch, Heimatkunde und Spökenkiekerkrom. Beruflich war er Busfahrer auf Schulbuslinien der LSE
Im Eingang seines Geschäftes "Die Truhe" steht der Goldschmied Wolf. Herr Wolf hat ja wohl auch Unterricht am Gymnasium gegeben,
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