Das Foto erschien am Donnerstag, dem 14. August 1975, in der EJZ und zeigt von links den SPD-Bundestagsabgeordneten und Oberstleutnant der Reserve Helmuth Möhring, den Inspekteur des Heeres, Generaloberst Hildebrandt, den CDU-Landtagsabgeordneten Kurt-Dieter Grill sowie den Kommandeur des Grenzschutzkommandos Nord, Brigadegeneral Paul Kühne.
Die Bildunterschrift zu diesem in der EJZ vom 14. August 1975 erschienenen Foto lautet: Güllewagen für den Wassertransport wurden von den örtlichen Wehren mit Erfolg eingesetzt. Unermüdlich arbeiteten die Männer, es ging um ihre Dörfer.
Die Bildunterschrift zu diesem Foto, aufgenommen von EJZ-Redakteur Kurt Schmidt und erschienen in der EJZ vom 13. August, lautet: Nemitz in Gefahr: Die Feuerwalze hatte gestern gegen 16:30 Uhr die Dorfgrenze erreicht. Auf den Stoppelfeldern wurden breite Brandschneisen gepflügt. Aufn.: K. Schmidt
Die Frau im rosa Kostüm ist meine Tante Inge Pienkoss aus dem Kolborner Weg.
Archiv-ID: 11484
Id 25104
Ein Immenzaun (auch Bienenzaun, Immentun oder Lagd) ist ein überdachter, halboffener Bienenstand, der traditionell von Imkern, vor allem in Norddeutschland, genutzt wurde, um Bienenstöcke wettergeschützt aufzustellen.
Das abgebildete Bauwerk entspricht der Beschreibung eines Immenzauns, da es eine schützende Überdachung und offene Seiten aufweist, unter der Bienenkörbe oder Bienenstöcke aufgestellt werden können. Das Deutsche Rechtswörterbuch definiert einen Immenzaun auch als "Zaun zur Abgrenzung des Schwärmgebietes der Immen". Historische Aufnahmen zeigen ähnliche Bienenstände auf Höfen, oft als "Immenthun" bezeichnet. Von google ki
Mehr unter wikipedia " Bienenzaun"
Das Bild zeigt (von links nach rechts) Monika Wrublewski, Sabine Findling, Christiane Wolf, Marina Pienkoss.
Das Foto zeigt die südlichen Grundstücke der Dorfstraße Woltersdorf. Das Foto muss vor 1959 entstanden sein, da oben links das alte Pfarrhaus zu sehen ist. Dieses wurde 1959 abgerissen.
Soviel ich weiß, hat Horst insgesamt ca 16000 Vögel beringt, in über 50 Jahren.
Schon vergessen ist die Gerüstbauart mit Gerüstbäumen und Stricken/Seilen als Schlingen an den senkrechten Bäumen...
Der Hufschmied macht wohl gerade Pause.
Neben der Feldschmiede steht auch ein Dreibock zum bearbeiten der Hufe. Also abraspeln und vernieten der Hufnägel . Und falls das Pferd widerspenstig ist, hängt auch am rechten oberen Türscharnier schon die Nasenbremse bereit.