Re: Anna Rippe (Mutter von Anna Lambke), links evtl. Erna Strassenburg, Cousine von Anna Lambke, geb. Külbs
Wir vermuten dass es Verwandtschaft ist, nicht Anna&Adolf.
Nach unseren Fotos ist es Wilhelmine Glabbatz, Mutter von Adolf Lambke, siehe Hochzeitsfoto Anna&Adolf Lambke, Jameln
Korrektur zu Michael: links neben Anna steht ihre Mutter (Anna Luise Emma Rippe, Langenhorst), Alma steht dahinter.
Dieses Möbel scheint ein sehr altes Stück zu sein. Vergleichbare Schränke sind bis auf das 14. Jahrhundert datiert. Kann jemand diesen Stollenschrank besser bestimmen. Mich interessiert auch, ob die jeweils zwei Schließvorrichtungen evtl. das Öffnen nach dem 4-Augen-Prinzip bezwecken. Danke für Antworten
Rechts am Bildrand der Zigarrenladen von Frau (Frl?) duMont und Herrn Reichelt, hinter der Brücke -als Vorgänger von Gomm - die Firma Brusch (Eisenwaren).
Gegen Wussegel spricht der Aufnahmeort des Bildes. Der Fotograf steht wesentlich höher als das Elbufer.
Das spräche für Schutschur . In Klein Kühren ist das Hochufer weiter von der Elbe weg. Es könnte aber auch ein Ort im Bereich Höbeck sein.
Ob vor 1952 im Bereich des Kieswerkes Tiesmesland ( Klatt jetzt Elbe-Kies) auch schon eine Verladebrücke existiert hat ,weiß ich leider nicht.
Das Bild ist doppelt vorhanden:
Zeitraum: 1919 - 1932
Quelle: Irene Burmeister
Schule (Bauwerk)
Archiv-ID: 54333
Hochzeitsfoto vor der Gastwirtschaft in Vasenthien
1. Reihe ganz rechts Familie Emme,
2. Reihe links neben der Braut Willi Premke mit Frau
Ich werde diesen Brand nie vergessen.War zu der Zeit 8 Jahre alt und wir wohnten in Trebel / Hauptstrasse.
Kann mich noch gut dran erinnern als die Panzer vorbei fuhren und die Gläser im Schrank hin und her wackelten.
Wir sind evakuiert worden...glaub für 1 oder 2 Tage und sind nach Lübeln gekommen.
Ja es ist mittlerweile 50 Jahre her aber es ist noch sehr viel an Erinnerungen da und das wird es auch immer bleiben...
Zur Firma C. H. Rochow haben wir jetzt die Historie aus Zeitungsberichten zusammengestellt
Das ist das Haus mit der alten Hausnummer 7a, von Osten her gezeigt, offenbar bevor das ganze Dach durch Eternit ersetzt wurde. In seinem Ursprung ist das Haus ein Doppelhaus. Gemeinsame Nutzung der Küche und der Diele. Jede der beiden Parteien hatte eine Stube.
Sorry Dirk, deine Ausführung ist sicherlich richtig, gilt aber nicht für dieses Haus, das ist 1800d ohne Inschrift. wir haben das seinerzeit gebohrt.