Das Lebensmittelgeschäft haben Paul Birkholz und Frau am 31.12.1977 aufgegeben. Danach eröffnete Frau Pitzing dort ein Nähmaschinen-Geschäft.
am Gebäude Landwirtschaftliche Winterschule in der
Gartenstraße.
Familie Breitkopf / meine Oma,mein Opa, meine Tante und vorn meine Mutter Inge Winkler(geb. Breitkopf)
der Wegweiser stand an der Abzweigung Berlinerstraße/ Platerweg,
es handelt sich nicht um das Gemeindehaus,das Foto zeigt die neue Probstei.
Die EJZ veröffentlichte diese Aufnahme, um nach Möglichkeit mehr darüber zu erfahren. Helmut Schnieder hat erfreulicherweise Hinweise dazu mitgeteilt, die wahrscheinlich zutreffend sind.
Das Foto kann nicht von der Museumseröffnung sein, da die Holzfiguren an der Fassade erst 1937 angebracht wurden.
Ist ohne Kreishaus irgendwie schöner gewesen....?!
Ist das nicht die Firma Sagehorn. BMW Vertretung aus Uelzen.
Eisenwaren Gomm
Das war was - hier gabs Schrauben einzeln, Angelzubehör, Schlösser usw.
Hatte auch 2 Läden in Uelzen.
Belieferte Handwerker........
Früher alles besser?
Wenn das Bild von 1977 ist, ist der zu sehende VW 1600 TL max. 7 Jahre alt. Wir hatten auch so einen, war - heute würde man sagen Facelift - Ende 1969, kostete rd. 9.500 DM, unser war 1979 durch, gut 100.000 km, Motor + Rost ohne Ende. Dieser hier sieht auch stark angegriffen aus. 9.500 DM war im Verhältnis zum Einkommen mehr Geld als heute 30.000 €. Ein 30.000 € Auto hält heute locker doppelt so lange. Damals war ein Auto was ganz besonderes noch.
Das Gebäude rechts mit dem großen 3-tlg. Schaufenster ist das Elternhaus meiner Großmutter Elsbeth Hettig geb. Fink.
Meine Urgroßeltern betrieben dort das Uhren- und Goldwarengeschäft "K. Kriemer Nachf. - Friedrich Fink".