Schöne und harmonische Aufnahme, die die Vielgestaltigkeit der Häuser zeigt.
Was ich mich frage:
Seit wann heißt sie "Fischerstraße"? Wäre "Fischergasse" nicht viel passender? Hat sie evt. früher so geheißen?
Hinter dem Amtshof dicht an der Dumme haben wir in den 60-iger Jahren alte Waffen und Waffenteile ausgegraben. Die Dumme dort war eine super Angelstelle für Döbel und große Aländer!
In dem Saal waren über sehr viele Jahre die Jahreshauptversammlungen des Angelvereins
Welcher ist der junge Herr Heinz Ritterling?
Frau Samel und Herr Ladenthien haben in der Junkerstr. 1 gewohnt.
Dannenbergerstr. 4 Lüchow "Rohbau" des Möbelhauses Franz Kuhagen. Dieses Gebäude war ursprünglich eine Fliegerbaracke aus Tramm. In Tramm hatte die Fam. Kuhagen (ursprünglich aus Perleberg) eine kleine Schul- u. Sitzmöbelfabrik.
Die Fam. Kuhagen wurde damit quasi "Entschädigt" weil sie die Kaserne in Tramm verlassen mußte. Dort zog der BGS ein. Das Straßenniveau war damals niedriger. Später wurde (nach dem Straßenneubau) eine neue Schaufensterfront davor gebaut. Später wurde nebenan der Spar-Markt Bock/Schirrmacher und ein Aldi gebaut. Abriss für den neuen Rewe 2014
Siehe auch: Archiv-ID: 18283
Im Hintergrund ist eindeutig das ehemalige HJ-Heim in Wustrow zu erkennen. In den Annalen des TuS Wustrow sind mit Sicherheit die Namen der abgebildeten Peronen vorhanden. Ich habe hier meine fast sichere Benennung, allerdings lückenhaft, definiert. Vielleicht kann sie ja von Kennern ergänzt bzw. korrigiert werden.
Von links:
1. Edwin Kranz, 6. Ludwig Lutze , 7. Hesse, 8. Otto Busse, 9. Waldi Hildebrand, 10. Heinz Schröder, 11. Georges, 12. Horst Schnell, 13. Harry Genull, der letzte ist der langjährige Linienwart Hans Plunder, ein Wustrower Original.
Das Gebäude steht in Kacherien. Siehe hierzu auch die Archiv-ID's: 15428, 26669 und 47816.
Hello, I'm seeking any info on the greater Grote family. My line is from Juhnde, Germany. Otto Ulrich and Charlotte (Plato) Grote. Can you write me?
? Rechts neben Tanzlehrer Janiesch ist meine Mutter Liesa Meier verh. Koopmann. Eltern: August und Lisbeth Meier , Grabow Nr. 17.
Die Größe der Schaufensterscheibe läßt auf ein späteres Entstehungsdatum schließen, die Industrie konnte wohl erst ab etwa 1915 so großes Flachglas fertigen und wie lange das dann noch bis Lüchow brauchte....(Der Eckladen für Kaisers Kaffee entstand erst 1928)
Der Knabe auf dem Foto kann also weder Carl (geb.1900) noch Werner Huth (geb.1903)sein.