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Das ist wohl eher ein Vierständer mit nachträglichem Anbau.
Nachtrag: Für mich sieht es so aus, als wäre das Haus ursprünglich ein Zweiständer gewesen. Der jetzige Eckständer auf der linken Seite ist ganz schmal. Das kann er auch sein, weil er eben kein Eckständer war, und auch nichts zu tragen hatte. Die Balkenlage (und das gesamte Dach) wurde ja ausschließlich von den beiden mächtigen inneren Ständerreihen getragen. D.h. die linke Kübbung wurde entfernt und dort somit auch die Stallnutzung für Großviehl. Warum auch immer. Wenn es ein Dreiständer wäre, wäre das Tor auch nicht mittig angeordnet.
Richtig! Das ist kein Haus aus der Marsch. Marschenhäuser aus der Zeit sind abgewalmt und haben deutlich stärkeres Fachwerk.
Langenhorst ist richtig. Das Haus war laut Inschrift von 1581.
Ich weiß nicht, welches Dorf es ist, aber es ist wohl nicht Breselenz.
In dem Fall: Lenchen Kuhlow (mit "h")
Haus Satemin1
Eines der schönsten und besterhaltensten Häuser in der Langen Straße, direkt am ehemaligen Kanal gelegen, der Ende der 1950er Jahre zugeschüttet und überbaut wurde. Das Zierfachwerk, das hier der Mode des 19. Jahrhunderts entsprechend übergetüncht war, ist jetzt zwar wieder zu sehen, aber die gesamte Fassade ist nun komplett miteinem glänzendem und dampfdichten Anstrich überzogen, der dazu führt, daß die Feuchtigkeit nicht heraus kann und das Fachwerk verrotten wird. Auch ist mit dem Sekundär-Befall durch den Bunten Nagekäfer zu rechnen, der eben auch das Eichenholz befällt. Selbiges ist an anderen während der sog. Stadterneuerung "aufgehübschten" Fassaden zu beobachten.
vorne rechts=Käthe Siebenhüner und davor Gisela Siebenhüner
Das Haus gehörte zu dem Zeitpunkt meinen Eltern Vera und Heinz Schulz! Ich wurde dort 1959 geboren !
Unsere ersten Tanzschritte ,gelernt von Herrn Janisch! Schöne Erinnerung an die Kindheit!
Dieses Haus steht nicht in Krummasel ,gab es auch nicht.