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Die "Zeitung für das Wendland" vom 4. Januar 1937 enthält eine Anzeige als Erinnerung an das Eintopfessen zur Unterstützung des Winterhilfswerkes.
Pardon, ich glaubte es handelt sich um die Wikipedia der Violonistin und Malerin Regina Lüders, von der ja hier optisch fast durchweg die Rede ist.
Das Foto muss vor Okt. 1939 aufgenommen worden sein, da das gesamte Wohnhaus rechts am 31.10.1939 komplett abgebrannt ist.
Schüler der Berufsbildenden Schule Lüchow (BBS) und ihre Lehrer. Links K.-M. Timm,Lehrer für Fachpraxis, rechts Bernhard Lecour, längere Zeit stellvertretender Schulleiter.
Das Originaldokument, liegt bei Hermann Ottens,Im Rundling 4 29439 Lüchow/Rehbeck
Sommerfest auf dem Schützenplatz.
Auf dem Dorfplatz geht es im rechten Winkel nach Weitsche.
Der Aussichtsturm auf dem Kniepenberg steht in der Gemarkung Drethem direkt an der Grenze der Gemarkung des Ortes Tiesmesland. Bilder vom Aussichtsturm Kniepenberg gehören daher zur Ortschaft Drethem. Bis zur Grenzöffnung 1989 hatte der Zoll eine Schutzhütte zur Überwachung der Grenze auf dem Turm, der sonst zu touristischen Zwecken gebaut worden war. Um 2010 wurde der in den späten 60 ziger Jahren erbaute Turm komplett erneuert. Der Kniepenberg ist 86 m hoch.
Unten abgesägt und oben neu gebaut - ein unechter Vierständer, der einmal ein Zweiständer war. Am rechts und links angestückten Schriftbalken sowie an den völlig veränderten Proportionen gut zu erkennen.
Naja... ein Neubau ist das ja nicht. Die Dame hat nur ein neues Kleid bekommen, dahinter verbirgt sich offenbar ein Dreiständer (unterschiedliche Traufhöhen!).
Was für ein Unterschied! Der kleine bescheidene Zweiständer von Sechzehnhundertund und daneben ein Vierständer Hallenhaus aus dem Neunzehnten, mit großen Ställen und einem Bergeraum darüber, in den locker das ganze kleine Nachbarhaus hineingepaßt hätte. Und davor dann noch ein großer Ackerwagen voll mit Mist - heute wäre das der Mercedes Geländewagen.
Ein schöner Hof aus dem 17. Jahrhundert mit insgesamt 16 Menschen. Ich frage mich, wo die alle untergekommen sind. Ok, Knechte und Mägde haben wohl in der Hille über den Tieren geschlafen, aber trotzdem: es gab ja nur ein kleines Kammerfach in diesen Häusern. Privatsphäre hat es da zu Null Prozent gegeben. Bad und Licht im Haus schon gar nicht. Die dunkle Jahreszeit mag ich mir nicht vorstellen. Da war das offene Feuer an der Herdwand sicher das Ein und Alles.