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In der früheren Schule hatten Anton in Ursula Karp geb. Krüger von 1962 bis 1988 einen Gemischtwarenhandel( Tante Emma Laden) Es war mein Elternhaus.
Vorne von links sitzt meine verstorbene Mutter, Ursula Karp geb. Krüger. Danke für das Bild
Mal eine ganz andere Aufstellung! Viel ist hier nicht zu sehen von bäuerlicher Wirtschaft. Ein fescher Herr mit Kutsche und maßgeschneiderter Jacke, 3 Pferde, einiges an Personal. Scheint sich um "bessere" Leute gehandelt zu haben. Hier gehen die Stalltüren übrigens auch nach innen auf.
Auf dem Foto ist ,Carola Weinert,Horst Jurk,Helga Stephan und Hannelore Schott zu sehen.Bei den anderen bin ich mir nicht ganz sicher. Bin mit allen zusammen zur Schule gegangen.Mit einigen nur, bis sie zu den weiterführenden Schulen gingen. Nur ich bin 1959 zur Schule gekommen,deshalb weiss ich nicht ob das Datum 1961 stimmt.
@ Beate Hennings: Ich sehe, Sie sind "vom Fach" und kennen sich aus. Dann hat es wohl beide Stalltürversionen gegeben. Das Vieh wurde abends nicht nachhause geholt? Und auf der Weide gemolken? Das kenne ich ja anders. Wenn das Vieh über Nacht im Stall war, muß es auch Mist gegeben haben. Aber möglicherweise war das auch einfach eine sehr ordentliche Familie, die ihr Haus in tadellosem Zustand gehalten hat und den Mist weggeräumt hat. Vielleicht wußten sie sogar, daß Ammoniak das Fachwerk zerfrißt.
Das Wohnhaus ist unter Archiv-ID: 27847 zu sehen. Die Hausnummer 10 in Platenlaase. Es ist die Scheune von Schmöker-Schulzen. In dieser Scheune haben wir Mitte der 1970er Jahre viel gespielt. An den stabilen oberen Balken haben wir ein dickes Seil anbinden dürfen und so haben wir im Winter Tarzan gespielt und uns ins Stroh fallen lassen. Ich hatte noch lange Haare und meine Mutter hat lange gebraucht, um das Stroh wieder herauszukämmen. Heinz und Agnes Schulz (Schmöker-Schulz) blieben kinderlos. Vielen Dank an alle Platenlaaser Einwohner - das Dorf, mit fast all seinen Höfen, gehörte uns Kindern - Sommer wie Winter. Die Platenlaaser Frauen saßen, gegen Abend nach der Stallzeit, auf der Bank vor Heuers Giebel und sahen uns Kindern zu.
Auf dem Foto sind zu sehen von links: eine Magd, Bäuerin Katharine Lühring, geb. Schulz, Bauer Georg Friedrich Lühring und die Söhne Heinrich und Adolf Lühring
Der Backofen wurde am 19.10.1933 gebaut und wurde im Oktober 2020 lehmtechnisch saniert
In den Hecken, als Kind, so einige Maikäfer gefunden... ;-)
der sechste von rechts: Rolf Fiesinger. Rechts daneben: Wolfgang Pernack, Achim Schulz, Uwe Leitner, und evtl. Hans-Jürgen Meier.
Neue Siedlungshäuser "Am Besenberg"
Die Bebauung, die für den Supermarkt "Famila" abgerissen wurde, stammte offenbar aus dem 18. Jahrhundert. Ein tiefliegendes Areal. das öfters im Wasser gestanden hat.