die beiden Reiter vorne , links Herr Helmut Gerlach (Feinkost Tarmitzer Str.) rechts Karl Kühn Tarmitz
Der Herr gleich links vom Schild ist mein Urgroßvater Ferdinand Hettig jun. (1871 - 1948).
Mein Vater Erhard Bruett, der die Farbfotos dieser Galerie im 1958 aufgenommen hat. Hier bei einem Besuch seiner alten Heimat Lomitz. Mein Vater war damals der junge Berufsjäger.
Das ist eine Bauernfamilie aus Lomitz, nicht Familie Bruett. Das Foto hat mein Vater Erhard Bruett aufgenommen.
Guten Tag Frau Montag,
Mein Vater Erhard Bruett, damals wohnhaft auf dem Mühlenberg, neben Gehöft Müller hat dieses Foto 1958 gemacht. Ich bin dort geboren.
Es gibt auf YouTube mehrere Vidios von der Nixe die im Museumshafen Heinrichenburg liegt.Es gibt auch noch mehr Bilder von der Nixe und auch vom Bagger.Also so selten sind die Bilder nicht.
Die Häuser an der Nordseite des Marktplatzes: ganz links mit den (grünen) Kacheln Schlachter Schlungbaum, Ritter&Kreisel jetzt in der Nr. 22 (der Name steht über der Tür), in der Nr.21 hier das Gasthaus Subke ( Schild neben der Tür : (Hamburger?) Kronen Bier) - dieses Haus wurde wenig später aufgestockt und dann lange als Bank genutzt.
in der Bilderserie zum Dorf 1004 ist er m. E. auf den Archiv-Nr. 44846 und 47 zu sehen.
Else Warneke, später verheiratet mit Willi Messerschmidt, ist meine Großmutter mütterlicherseits. Meine Mutter Linda Leipner geb. Messerschmidt ist die Tochter von Else und Willi Messerschmidt aus Tarmitz- Vierhausen.
Oberer Giebelbalken:
"Gott allein die Ehr"
Unterer Giebelbalken:
"Ich baue nicht aus Lust und Pracht die Not hat mich dazu gebracht, das vorge hat die Gluth verzehrt. Gott hu"
Hausbalken:
"Ist Gott für mich in meinem Leiden, das unverhofft mich überfällt, so will ich nicht zurückeweichen, weil seine Hand mich treulich hält, Gott ist für mich in Feuer und Wind und wachet treulich für sein Kind. Amen"
Torbalken:
Johann Heinrich Bausneick
Den 24. Junius
Anno
Anne Elisabeth Bausneick
geb. Grote
1882
Gegenüber dem Bild von 1865 (Arch.Nr 33906) gibt es interessante Veränderungen: Der Giebel des Brüngerschen Hauses ist um eine Etage zurückgebaut und die Luken durch Fenster ersetzt worden, die Nutzung hatte sich wohl verändert. Die Wetterseite des Hauses wurde verschindelt, das Nachbarhaus rechts wurde um eine Etage aufgestockt.