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1866 wird die Mühle zwangsversteigert. Die Beschreibung in dem sog. Subhastations-Patent lautet: "1. eine holländische Windmühle, mit Weizen-, Roggen- und Graupengang, 1846 neu erbaut, mit massivem, etwa 10 Fuß hohen Fundament, und einem Bretterverschlag von der Schwickstelle bis zum Rohrdach, versichert in der Landesbrandcasse zu 4000 Thalern." (ZfdW vom 24.3.1866)
Wo ist oder war der Katerstieg? Stimmt die Markierung auf der Karte ungefähr?
Die Tür befindet sich heute wie damals in der Kirchstr. 1 und das Haus gehörte Familie Hein.
Hof Nummer 13, ehem. Gastwirtschaft
Ich würde ja auf die Scheune Hof 1a tippen (G. Kühn)
Hof 6 und 7 mit dem kleinen (heute blauen) Haus dazwischen.
Nach Friedrich Lange "Aus der Geschichte der Mühlen im Hannoverschen Wendland" gab es auf dem neuen Krammann-Hof auf dem Berg eine Windmühle.
Das Foto ist vom Stil und von den Uniformen her sehr ähnlich Archivnr. 27047, "Schützengilde angetreten vor dem Amtsturm".
Vorne : Wilhelm Buttnop
Liebe Margarethe! Herzlichen Dank für Deine Karte. Es freut mich, daß Du Wort gehalten hast. Werde Euch bald besuchen, ich will nämlich nach D...B...Grüße auch Dora freundl. Gruß Deine Freundin E.R. Auch A(…) u. Emma lassen vielmals grüßen.
Vergleiche Archiv-ID 12727 (unteres Foto): Die Bilder sind augenscheinlich in einer Bilderserie entstanden. Die Personen auf der Barkasse und dem Elbkahn sind dieselben.
Das war ein typischer "Tante-Emma-Laden". Zwischen den Schaufenstern war der Aushang des Programms des Kinos Dierks. Über der rechten Eingangstür sieht man eingemauert die Buchstaben DBS. Das war so etwas wie eine Bausparkasse. Im Hinterhof betrieb Frau Romeike im Nebengebäude eine Heißmangel.
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