Von den Uniformabzeichen her handelt es sich um Wehrmachtsangehörige.
Der Zeitraum 1939-1940 kann nicht stimmen: der LKW ist ein Ford V 3000 S mit sogenanntem Einheistfahrerhaus. Gebaut wurden diese Fahrzeuge ab 1943. Zudem trägt es ein Zulassungskennzeichen der britischen Besatzungszone für den Regierungsbezirk Lüneburg (LUN). Kennzeichen dieser Art wurden zwischen 1945 und 1947 ausgegeben. Dementsprechend kann das Foto während des Winterhochwassers 1946/47 aufgenommen sein.
s.a. Id 20567 im Hintergrund des Ausrufers Karnypp zu sehen. Dort als Haus des Schneidermeisters beschrieben.
1961 in diese Schule eingeschult. Mein Lieblingslehrer war Herr Schwarz(e). (...) Am Schulbeginn und nach den Pausen musste man sich, nach Klassen geordnet , aufstellen und dann das Schulgebäude leise!!! betreten.Unvergessen: ein Schüler musste eine neuartige Landkarte in die Klasse holen. Die war aus einem Kunststoff, der die Landschaft plastisch abgebildet hat. Leider blieb diese Karte zu lange neben dem Klassenofen stehen. Da ist sie geschmolzen und platt wie die alten Karten.
links die Spritze der Feuerwehr, die am 01.10.1901 für 800 Mark von Holtzendorf in Dannenberg angefertigt wurde. Bildmitte: Bernhard Kraul als Hauptmann. Hier ist die Übung aufgenommen, die unter Einbeziehung der benachbarten Häuser sehr aufwendig vorgeführt wurde.
Der Grenztruppeangehörige hat dort eine sogenannte Schützenmulde (flache Mulde nur zum Liegen geeignet) gegraben. Das "Gewehr" ist eine PPSch-41-Mashinenpistole russischer Herkunft.
... ist noch spiegelverkehrt.
Oben am Fenster steht Hilde Huth, die Mutter von Horst Huth.
Das ist eine spannende Info, Michael! Der Torsturz des Hauses existiert nämlich noch und die Zahl 1581 auf dem rechten Kopfband ist darauf sehr deutlich lesbar. Stilistisch ist ein Datum vor 1600 denkbar, für 1681 wäre der Giebel sehr unmodern. Eine Lösung des Rätsels wäre wirklich interessant.
Das ist die Scheune auf dem Hof von "Senator Rehbeck", auch "Groot Rehbecken" genannt. Die Namen sind nur teilweise richtig. Auf dem Torbogen stand ursprünglich rechts: Catharina Ilse Dorothea Griepken geboren Kabelitz aus Jameln. Auch das war nur halbrichtig.
Die erste Frau von Johann Jürgen Greibke, aus Tolstefanz nach Weitsche gegangen, war Dorothea Elisabeth Seeband aus Jameln, die um 1808 starb. Seine 2. Ehefrau war Catharina Ilse Dorothea Schultzen aus Karmitz, die selbst in erster Ehe mit Jochen Heinrich Kablitz verheiratet war, der widerum am 11.07.1808 in Breese im Bruche verstarb.
Die Ehe Greibke./.Schultzen wurde am 28.04.1809 in Breese im Bruche geschlossen.
Greibke kam 1791 aus Tolstefanz erst auf eine Hofstelle hinter Voss und siedelte 1810 auf die heutige Hofstelle um.
Ungefähr auf Höhe des heutigen Parkplatz Bohnenmarkt
Bei dem Fahrzeug handelt es sich m. E. um einen Phänomen Granit 25.