Gibt es noch jemanden, der sich an Geschichten zu "Auto-Schulze" erinnern kann?
Es muß die Jeetzel selbst sein, noch im alten Bett. Da hat Gerd Scgröder schon Recht. Man schaut schräg auf den Brückendurchlass und wenn man das auf den Stadtplan von 1954 überträgt, dann passt das zur alten Jeetzel.
Das Gebäude in der Bildmitte ist die Tischlerei Müller, die korze Zeit später abgerissen wurde.
Ort: Lübeln / 2 ("Parum Schultze Haus"), vgl. den Bereich "Hausinschriften" in den Internetseiten des Wendland-Archivs. Als Besonderheit wird dort genannt: "Das Johann Parum Schultze Haus, transloziert von Süthen nach Wendlandhof Museum in Lübeln, "Joan Parum" war Sohn bzw. Cousin von Johann Schulz. Beide Männernamen in Inschrift."
"Von seinem Nachlass ist leider nicht viel geblieben..." Umso wichtiger sind dann die unerwarteten "Funde" wie z.B. die Aufnahmen von Elektromeister Karl Tribiahn aus Lüchow, die die Nachkommen dem Wendland-Archiv zur Verfügung stellten und von denen jetzt fast 500 Motive hier eingestellt sind. Es wird nicht mehr viele umfangreiche Fotodokumentationen dieser Art geben, aber jedes einzelne Foto, dass vergangene Situationen und Objekte zeigt ist wichtig und wertvoll im Sinne der Dokumentation alter Zeiten.
Gehört zu Spithal, gibt es auch eine Sage dazu....
Aufgrund des Gulfhauses links dürfte das Bild nicht aus dem Wendland stammen. Vermutlich Ostfriesland.
"Höhenverstellbar wie bei einem Wehr" muß es heißen, nicht Schleuse.....
Wahrscheinlich nicht im Wendland aufgenommen.
Archiv-ID: 28619 zum Vergleich
Amtsgarten vergl. Archiv-ID: 43600
das sieht nach Frühjahrshochwasser aus.
gewöhnlich war der Burgmühlengraben nur
ein Rinnsal.