Heuernte in Woltersdorf, das Mädchen ist Gertrud Kräft, später Böttcher, daneben ohne Hut Vater Kräft
Die drei Heufuder werden auf der Dorfstraße in Woltersdorf gezogen, rechts der Bauernteich mit der alten Umrandung von 1952
Pferdegespann Ortsausgang Woltersdorf Richtung Lüchow, heute Bundesstraße, rechts auf dem Leiterwagen mit Hut Adolf Eggers sen. Woltersdorf
Links: Meine Mutter: Hildegard Schröder 1909 geboren zu Blütlingen -
1998 verstorben in Eschwege
Meine Tante Meta verstorben 1959 zu Rüterberg
Mein Opa: Friedrich Louis Schröder geboren 1884 zu Gorleben -
verstorben 1931 in Quickborn
Es freut mich, indirekt von Jürgen Gauster zu hören. Bei Henke nannten wir ihn Kenny. Sein Marken-zeichen waren die langen Lederhosen, die er im Sommer trug, weil sie so schön kühlten und im Winter, weil sie so schön wärmten. Ich hoffe, es geht ihm gut.
Brauer und Posthalter Albert Dehn kauft 1873 das Wohnhaus Nr. 150 aus der Konkursmasse des Zimmermeisters Heinrich Klinge.
Im Hintergrund links sieht man das Hauptgebäude der Berufsschule, Amtsfreiheit 8. Die Kfz Werkstatt ist gerade im Bau. ( rotbraune Stahlträger) Auch gibt es zwei größere Gebäude im Bau. Leider weiß ich nicht ob diese Gebäude schon immer zur BBS gehören, oder ob sie dem Gymnasieum zugeordnet waren.
Eine Bewohnerin der roten Scheune möchte mehr über das Gebäude wissen:"Wann wurde die rote Scheune erbaut? Wem gehörte sie ursprünglich? Welchen Zweck hatte die rote Scheune." Es ist schon interessant, dass z.B. in der EJZ die erste Erwähnung als "Rote Scheune" im Jahr 1951 stattfindet. Auf Fotografien aus den 1930er Jahren ist sie abgebildet. Ich weiß nicht, ob ich mich richtig erinnere, dass mir vermutlich Dr. Rolf Meyer sagte, dass sie zum Remontedepot in Königshorst gehörte. Wer kann mit Daten und Fakten helfen?
Ich korrigiere mich: Die neue Schule ist am Alten Postweg, nicht am Gewertsweg entstanden.
Dies ist die ehemalige Jugendherberge. Nach einem längeren Leerstand gründeten wir Anfang der 1980er Jahre einen Trägerverein, um eine Jugendfreizeitstätte in Hitzacker betreiben zu können. Mit sehr viel Engagement und Eigenleistung von Rentnern, Ehrenamtlichen, Urlaubern und Jugendlichen aus Hitzacker entstand dann die Jugendfreizeitstätte Hitzacker. In den ersten Monaten war das Haus tageweise geöffnet, habe ich dort Filme von der Kreisbildstelle Lüchow vorgeführt. Es wurde ein Vorstand und ein pädagogischer Beirat gewählt, später wurde der Verein aufgelöst und die Jugendfreizeitstätte in kommunale Trägerschaft übergeben.