Das Bild stammt nicht aus den Jahren 1960-1980, sondern aus Ende 80er/Anfang der 90er 😀
In der Reihe ganz hinten vor der Tür steht ganz links Herr Teichmann.
Das könnte das Schubschiff "Breloh" der Firma Heinrich Meyer sein. Die "Breloh" war in Tießau stationiert und hat Kalksandsteine aus dem Tießauer Werk zu den Verbrauchern gebracht. Auf dem Bild fährt der Schubverband "zu Berg", also Richtung Berlin.
Laut Eintragung im Binnenschifferforum handelt es sich bei dem Schiff um das Schubboot "Breloh" der Firma Meyer in Tießau. Die Firma Heinrich Meyer, als Meyer- Breloh bekannt, hat das Kalksandsteinwerk in Tießau betrieben. Ich denke das Schubschiff diente dazu fertige Kalksandsteine von Tießau nach Hamburg und Berlin zu transportieren, evtl auch Kalk und Kohle zum Kalksandsteinwerk hin. Meines Wissens hat die Firma Meyer auch eine Kieselgurgrube in Breloh, bei Munster betrieben. Aber auch andere Aktivitäten im Baugewerbe. Das Schiff wurde um 1985 auf dem Seeweg !!! im Innenraum eines Schiffes zur Donau gebracht. Das Baujahr ist 1971, war also zum Zeitpunkt der Aufnahme recht neu.
Hallo , Herr Koch , ich bin die Enkeltochter von Emma Ohlde und in den Sommerferien bis 1961 jedes Jahr in Jiggel bei meiner Oma zu Besuch gewesen. Der Junge , der am Zaun sitzt, ist mein Halbbruder Gehard. Schüssler geb. 1926 .Auch er war in Jiggel bei Verwanden zu Besuch . Leider kenne ich ihn nur von Bildern , er gehörte zu der Generation die sehr jung in den Krieg ziehen mussten um Wahnvorstellungen der Deutschen zu erfüllen , er kam nicht wieder . Mein Vater hat sehr gelitten . Mein Vater war Otto Schulz geboren 1887 in Bergen und meine Mutter , Emmy Schulz geb. Winse geboren in Lefitz .Gehard war ein sehr. guter. Klavierspieler und Schüler , er war in der Ausbildung zum Zahnarzt Danke , das Sie , das Bild ins Internet gesetzt haben , meine Oma ist gestorben und ich habe zu dem Ort Jiggel kaum noch Kontakt , liebe Grüße aus Leipzig , Roswitha Unger
ich suche Bilder für unser 700 jähriges
Dorf-Jubiläum
Ein paar Ergänzungen bzw Korrekturen: Bei den Gastwirten - Vorgänger von Blankes war das Ehepaar Sasse.
Das "Lehrinstitut" im ersten Stock wurde betrieben von Hubert Wiegrefe -ich meine, er war der Bruder von Frau Krumpa.
Die Aunahme ist sicher vor 1950 entstanden, Merkmal ist wiederum die Stromversorgung, die Holzmasten verschwanden 1950. Der Mast auf Brüngers Dach trägt auch noch keine Fernsehantennen, der ist noch für die Telefonleitungen zuständig und man erkennt auch gut das Brett auf dem der mutige Techniker bei Reparaturen und dergleichen stehen konnte.
dieses Jubiläum habe ich als Kind miterleben dürfen.
In diesem Haus von Frau Duerang haben meine Großeltern Anfang der 60er Jahre zur Miete gewohnt. Ich habe dort als Kind wunderschöne Schulferien verbracht. Als Großstadtkind aus Dortmund habe ich besonders die Natur in Pevestorf und Umgebung geliebt.
Untere Reihe 8. von rechts Waltraut Messerschmidt (später Leip) aus Tarmitz und 11. von rechts ihre Schwester Linda Messerschmidt (später Leipner).
Rückseite Willam Optik zwischen Willam Optik und Stones Museum
Ein Hanomag GruKw I gl (Gruppenkraftwagen, geländegängig). Die liefen so beim Bundesgrenzschutz, den Bereitschaftspolizeien der Länder, teilweise bei der Bundeswehr (vom BGS übernommen). Der Hanomag auf dem Foto hat seine besten Tage bereits hinter sich. Interessant ist die Fahrerkabine. Normalerweise hatten die AL-28 eine sehr markante Dachluke. Entweder ist diese entfernt worden oder es ist ggf. eine zivile Kabine aufgesetzt worden.