In dem Backsteinhaus links hatte Erich Wunder seine Fahrschule, und Freiedrich Kilimann seine Autowerkstatt.
Interessant ist das Schild oben am Balkon "Zu den Elbterrassen Wussegel".
Die Melkmaschine ist Fabrikat Strippi.
Das Werk war in Bodenteich, von dort gingen die Dinger in alle Welt. Das Werk hat dann den Trend zu den fest installierten Anlage nicht geschafft. Die Frau vom Besitzer des Werkes Frau Gertrud Motzkuh arbeite ab Anfang der 70 er Jahre Grundschullehrerin in Bergen. Kam jeden Tag mit ihrem VW Käfer aus Bodenteich. Sie war von der damals modernen Mengenlehre total begeistert.
Hallo Frank! Was die Frage nach dem Mast ganz links betrifft, da gibt es ein schönes Bild im Archiv: 24472. Ein Techniker steht oben auf dem Brett, die Querstreben sind offensichtlich seine Leiter. Auch 41259 und 49024 sind dazu interessant. Gibt es vielleicht noch einen "alten Fernmelder", der sich damit besser auskennt? Und was die Fernsehversorgung damals betrifft, sehr lange bekam jeder Fernseher eine eigene Antenne, auf Mehrfamilienhäusern sah es manchmal wüst aus ( Archivnr. 52769 ist ein harmloses Beispiel). Gemeinschaftsantennenanlagen kamen erst später, waren teuer und pflegebedürftig - aber da war ich nicht mehr in diesem Gewerbe.
Vorn links ist/war ein Schlachterladen bis ca.zur Wende. Samstag habe ich dort inmmer u.a. leckere Buletten geholt.
Die Aufnahme wird von der Bergstraße aus gemacht.
Es folgt dann der Beginn der "Breite Straße".
Die beiden links stehenden Fußballer sind: Achim Möckel (mit Ball) und Thilo Hoffmann.
Der Bruder der Braut, "Werni", steht hinten rechts (links neben dem Fußballer)
Lösung der Zusatzaufgabe an der Tafel:
Am 15. Tag erreicht der Wurm die Baumspitze (unter der Voraussetzung, dass der Baum in dieser Zeit nicht wächst).
An den Tischen durften wir das genießen, was wir in mühevoller Kleinarbeit unter der Anleitung von Frau Meyer zubereitet hatten.
Ich selbst erinnere mich gerne daran.
Das war die Wirkungsstätte des Rektors Leo Meyer.
Zu sehen ist der Schulleiter Herr Klein. Er und seine Frau Anneliese unterrichteten an dieser Schule. Später wechselten sie nach Clenze.
Für einen Vierständer wäre das wirklich sehr schmal, und eine Mittel-Diele wäre dann nur noch ein Gang. Insofern wäre es möglich, daß es nur auf der rechten Seite Stallungen gab und die Diele bis an die linke Traufwand reicht. Ein Kossater hatte ja auch nicht so viel Vieh wie ein Bauernhof. Dazu würde passen, daß es wegen des Anbaues keine Stalltür gibt. Dazu müßte man allerdings auch wissen, ob der Anbau bauzeitlich ist und welche Funktion er hatte.
Das "Schloß" wurde in sumpfigem Gelände erbaut und auf Eichenpfählen gegründet, die dauerhaft unter Wasser standen. Durch die Grundwasserabsenkung sind die Pfähle nun in Kontakt mit Sauerstoff und verrotten. Das Gebäude wurde als einsturzgefährdet von Amts wegen abgesperrt. Wieso müssen die Verursacher des Schadens nicht dafür aufkommen?