Links Erna Kämpfer und ihre Mutter Doris Martin, Heinrich Martin, August Martin, das Kind Erna Kämpfer-später Manthey, Karl Kämpfer, seine Mutter.
Im Försterbrack haben wir 1965 für das deutsche Jugendsportabzeichen unsere Schwimmstrecke zurücklegen müssen. Es gab in und um Gartow keine andere Möglichkeit eine Strecke zu schwimmen. Die Prüfung wurde vom Sportlehrer Pinkes abgenommen.
Danke an die Kommentatoren und den Verweis auf Dannenberg. Im Einwohnerbuch von 1936 steht: Stahlbock, Hermann, Gastwirt, Mühlentorstraße 9.
Das ist Gasthaus Gundelfinger vor dem Umbau der Fassade.
Angela und Andreas Sperling 1952 in Schnackenburg aufgenommen. Angela lebt heute in Colorado Springs, USA und Andreas war Tierarzt in Hitzacker.
Der Deckenvertäfelung nach zu urteilen könnte es sich um das alte Schützenhaus in der Klötze handeln.
Vermute Zusammenhang mit der Uelzener Karussellfabrik Henneke. Einer der Henneckes (Albert) gründete seine eigene Maschinenfabrik, vermutlich in Uelzen.
Pastor Schröder der eine Respektperson in Lüchow war wurde zu jeder Feier u. jedem Schlachtefest eingeladen. Er hatte immer unheimlichen Hunger u. bekam jedesmal ein Wurstpaket mit nach Hause. Es wurde ihm nachgesagt das er des öfteren das Toilettenpapier in der Kreissparkasse mopste.
Das Foto zeigt die Hochzeit meiner Eltern Marlis Peters geb. Meyer und Heinrich Peters vor unsererGaststätte in Nienwalde am 18.11.1948
Auf dem Pferd stehend bin ich . Vor mir sitzt Rainer Kühn aus Tarmitz . Wir starteten für den Reit und Fahrverein Lucie . Der Schimmel hieß Attilla .
Auf dem Pferd stehend bin ich . Vor mir sitzt Rainer Kühn ,Tarmitz . Wir starteten für den Reit und Fahrverein Lucie . Der Schimmel hieß Attilla .
Der im frühen 20. Jahrhundert angebaute Teil der Mühle ist auf dem Bild nicht zu sehen, er schließt sich links an das alte Gebäude an. Auf dem Foto sieht man dieses ältere, eigentliche Mühlengebäude. Es ist in dieser Größe in den 1820er jähren errichtet worden, wurde kurz nach 1900 aber im Inneren umgebaut und bekam im Erdgeschoss neue Fenster. Dort, wo sich in der Bildmitte ein offenes Fenster befindet, gab es ursprünglich eine Eingangstür zum alten Gaststättenteil der Mühle.
