zu Balkeninschrift Weitsche Nr. 16
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Da steht die Frage nach einem evtl. Zimmermeister
Der Sohn Greibke ist der Sohn 1. Ehe der Erbauerin D E Ferchau, geb. Främke, verw. Greibke. Also kein Zimmermann.
Tierarzt Lappe vor seinem Haus, man beachte das Emblem auf der Haube....
Auf dem Bild ist der Straßendeich nach Wussegel noch nicht gebaut. Die Deichbauarbeiten begannen kurz danach
Die Wirler Spitze lag im Zuständigkeitsbereich der Grenzschutzabteilung Nord 1 (Lüneburg). Verwunderlich ist, dass das DDR-Staatsemblem noch an der Grenzsäule ist. Diese wurden nach der Wende gern als Souvenir entwendet.
Salzwedeler Str. 7 (links im Bild )und hinterm Zaun Nr. 6 Wohnung und Werkstatt
Bildhauer Friedrich Schulze und Familie
mein Irrtum neben Friedrich Schulze auf dem Kahn ist m.E. Elisabeth Schulze (verh. Rautenkranz) zwei von Behns gedrechselte Stühle (wie vor seinem Haus ) standen in der Langen Str. 59 auf dem Flur. Behns war neben Hugo Rautenkranz auch mit meinem Opa und Uropa befreundet.
Durch den Altersunterschied haben wir uns (Peter) und du nie richtig zusammengefunden.
Durch 1 Jahr im Heim (TBC) war ich verängstigt ,introvertiert und retardiert. Gruß an Peter habe ihn auf dem Photo sofort erkannt. Ist Trudi eigentlich seine Mutter?
Ich wusste nichts von 3 Kindern.
Habe auch nur meine Oma Elisabeth u. Großtante Anna kennen gelernt. Vermutlich Anna in der Mitte u. rechts Elisabeth (verh. Rautenkranz)
Welcher Grenzpfahl ist gemeint? Der in schwarz/rot/gold gestrichene Grenzpfahl (mit DDR-Staatsemblem) wurde durch DDR-Grenzorgane auf dem Staatsgebiet der DDR aufgestellt.
Um 1960 habe ich hier gebadet. Kein Steg, keine Wippe, kein Umkleidehäuschen. Nichts erinnerte an eine Badeanstalt. Ein paar Pfähle ragten aus dem Wasser. Mit etwas Geschick konnte man da raufklettern und Kopfsprünge ins Wasser machen und bis Bauers Eck tauchen. Ich war noch kein Freischwimmer.
Stimmt meine Erinnerung waren das auch die Echoes. Mit klasse Stones covern?
Links scheint die Turnhalle durch die Bäume.
Auf dünnem Eis war ich Esel als Kind hier mal eingebrochen. Bis zu den Knien reichte der Morast. Die Schuhe saßen fest . Schlotternd zu Hause angekommen hatte ich die Lacher auf meiner Seite