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im haus rechts wohnte der blinde herr schwieger vom amtsgericht mit sohn wolfgang
Archiv-ID: 23111
untere bildhälfte links. weg zwischen maschendraht- und lattenzaun wenige schritte vor dem betonsteg. hinter der betonplattenböschung war der größere teil von steinbachers grundstück.
Doppel?? Das andere ist ja bei Soven! Also ich denke, Jeetzelhochwasser bei Soven ist wohl richtig. Getreide erkenne ich auch nicht. Der Stacheldraht deutet auf Weide. Solche Zäune waren immer ein Hindernis für die Dannenberger Wasserwehr, wenn sie den Milchkannentransport von und nach Bückau und Soven übernehmen mussten.
Es scheint der Vorbau diente menschlichen Bedürfnissen.
Weideweg, Hofstelle Thiede, Nr. 26 Holtorf
Hofstelle Thiede Nr. 26 in Holtorf
Es gab die Schlachterei von Otto Schlungbaum am Markt und die von Hermann Schlungbaum in der Langen Straße.
Diese Foto zeigt die Fahnengruppe der Gardekompanie bei der 800 Jahrfeier. Von links der Schneidermeister Karl Schulz aus der Kirchstraße, Fahnenträger Schmiedemeister Ernst Petzold aus der Wallstr. u. Landwirt Karl Behrens aus Kolborn u. Wilhelm Schulz aus der Drawehnerstr (Poppenschulz)
Es gibt noch eine andere Version. Dieser Orden werde auch heute noch getragen wenn die offiziellen Anlässe vorbei sind u. das Königsschild nicht umgehängt werden braucht denn es ist immer gut aufbewahrt u. wird nicht immer wieder hervorgeholt, aber immer nur in Verbindung mit der Uniform
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Hallo Wolfgang, da der Malzspeicher spätestens 1912 umgesetzt wurde, stimmt deine zeitliche Zuordnung.
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