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aus: Johann Parum Schultze 1677-1740 ein wendländischer Bauer und Chronist, HALD 1989 Selbstverlag. Darin wird dieses Haus als vom Schulzenhof bezeichnet (ca. 1670/80, um 1945 abgerissen). In der Giebelspitze ist allerdings kein S oder N (von Niebuhr) zu lesen, sondern ein K. Evtl würde es dann zu Hof g gehören (1709 mit Dirck oder Dietrich Kofahl beschrieben)
Als die 2 Nadelbäume-links unten im Vordergrund - bereits einen Stammdurchmesser von ca. 20 cm hatten, um 1960, waren in dem Gebäude, hinter den 2 Fenstern unten Werkunterrichtsräume. Bei Lehrer Lührs gab es für einige Schüler den ersten Kontakt mit Materalien u.a. wie Kupfer, Email , Karton, Holz, Lehm und auch Säuren . Mit einer großen, guten Werkzeugsammlung konnten wir verschiedene Bearbeitungsmethoden von Werkstoffen kennenlernen.
heute Dörpstroat 25, zwischen 1986 und 89
heute Dörpstroat 25, Datum des Fotos 1986-89
das ist auch mein Haus, Dörpstroat 25
das müsste mein Haus sein: Dörpstroat 25
Hallo Ulli, ich bin ca. 4-5 Jahre älter als du. Deine und meine Mutter waren bis ins hohe Alter beste Freundinnen. Ich erinnere mich an Fotos, die unsere Eltern bei gemeinsamen Feiern zeigen. (besitze aber keine). Zum Mangeln habe ich oft Tischdecken für unser Cafe zu deiner Mutter gebracht. Ich habe sie sehr gemocht. Zu Dausel - Nachfolger mit Waffengeschäft nach Kramer Rittmeyer. Siehe Archiv-ID: 26291 Poste weiter und halt dich munter.
aus: F. Tetzner - Die Slawen in Deutschland - 1902 - Abschnitt "Die Polaben" auf Seite 352
Dr Einzige den ich erkenne ist Otto Reder jun.(Fahrräder und Nähmaschinen, Burgstraße 9), er steht links hinter dem Faß-Reiter.
müsste Gühlitz sein
Gerd, der Herr bei dem wir Zündplättchen gekauft haben hieß glaube ich“Dausel“und hatte ein Waffengeschäft neben Birkholz.Es gab auch Zwillengummis für uns.
Man konnte auf einer der Weiden gut „Tarzan“ spielen. Mehrer Zweige wie eine Liane zusammen genommen, abgeschwungen und Absprung in die Jeetzel( Ende 50er Jahre)
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