Neue Bildkommentare

Das Haus diente dem Maler und Grafiker Hugo Friedrich Hartmann 1899 als Vorlage für die Erstellung einer Illustration für den Artikel "Das hannoversche Wendland" von Wilhelm Keetz, Cuxhaven, in der Halbmonatsschrift Niedersachsen, 7. Jg. 1901/1902. Kantor Carl Mente verwendete das Motiv ebenfalls für seinen gleichnamigen Aufsatz im "Lüneburger Heimatbuch" Band 2, 1914.
Als Student habe ich so um 1975 für 6 Wochen am Fließband gearbeitet, im sogenannten Gruppenakkord. Nicht zu schnell, dann kamen die REFA-Leute, nicht zu langsam, dann kam der Meister. War eine sehr prägende Erfahrung für mich.
Hallo Michael, da wirst du Recht haben. Aus einem langen Bericht in der "Zeitung für das Wendland" vom 13.6.1908: "...Bei ihrer Ankunft auf dem Marktplatze gruppierte sich der Zug. Voran die Schänker, mit weißen Schürzen angetan, dann die Musikanten, die Vierländer, die zahlreichen „Knechten und Deerns" in altwendischer Tracht und zum Schluß ein tausendköpfiges Publikum; so gings mit Musik hinaus zum schönen Schützenplatze..."
Text zum Foto, sh. Archiv-ID: 57134.
Das Foto zeigt die Familie Rademacher mit landwirtschaftlichen Gehilfen. Nach dem Verkauf dieser Hofstelle zog die Familie nach Lenzen jenseits der Elbe. Im Jahre 1912 wurden die zum Hof gehörigen Grundstücke veräußert, den Hofplatz mit Gebäuden erwarb Heinrich Schulz, von ehemals Haus Nr. 1, der wiederum seinen Hof an Heinrich Ebel verkaufte. Heinrich Schulz war verheiratet mit Luise, geb. Wegener (Klein Gusborn) Deren Sohn Heinrich, verheiratet mit Olga geb. Müller (aus Trabuhn) erbte den Hof 1937. Danach im Besitz vom ledigen Sohn Heinrich. Heutiger Besitzer, H. G. Harms.
Rechts die Kinder, v.l.n.r. Irmhild Fallapp, geb. Riebock, Wilhelm Riebock, Otto Leist, Heinrich Wegener. Das Foto wurde Mitte der 40er Jahre gefertigt.
Auf dem Foto, Familie Johann Heinrich Wegener.
Hermann-Gerhard Wiegreffe war 1991 beim Jubiläums-Schützenfest aus Anlass des 100-jährigen Bestehens zum zweiten Male König des Schützenvereins Ranzau.
Es ist geschafft. Wilhelm Pust hat die Bildinformationen zu den Fotos aus Klein Gusborn an den Bildern als Kommentar eingefügt und wir haben sie als Bildinformation übernommen und verschlagwortet. Viel Spaß mit einer Zeitreise nach und durch Klein Gusborn. Dies ist mit der Bitte an andere Dorfchronisten/-innen verbunden, ihre Sammlung ebenfalls dem Wendland-Archiv leihweise zum Zwecke der Digitalisierung zur Verfügung zu stellen. Ihre jahrelange Arbeit erhält somit eine neue Würdigung und Aufmerksamkeit und die Informationen werden dauerhaft für die nächsten Generationen gesichert, sowie allen Interessierten verfügbar gemacht.
Auf keinen Fall in Dannenberg! Hier stehen die Häuser mit der Traufe zur Straße, und in Dannenberg gibt es fast nur Giebelhäuser. Ich würde den Straßenzug auf der anderen Elbseite verorten, z.B. in Lenzen. Ganz andere Hauslandschaft!
Zauni liest Struwelpeter auf Latein! Rechts am Bildrand mein Hinterkopf. Ich glaube Andreas Volkmer hat die Aufnahme gemacht.
Der dynamische junge Mann in der orangen Hose, von links kommend, ist mein damaliger Verlobter Jörg Nickolaus aus Melle-Neuenkirchen. Wir waren zu einem der Besuche meiner Familie in Lüchow. Als wir ein paar Jahre später Postkarten kauften, um sie aus dem Wendlandurlaub zu verschicken, haben wir doch sehr gelacht, Jörg darauf zu entdecken. Natürlich haben wir dann noch mehr gekauft. An dem Tag muss der Absatz dieser Karte rapide in die Höhe geschossen sein. 😂
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