Wie kann es sein, daß so ein schönes und seltenes Ensemble im 21. Jahrhundert abgerissen und dem Verfall überlassen wird? Was ist Denkmalschutz eigentlich noch wert?
1. Reihe von Oben 4 v.l. Helmut Schulz Waddeweitz
2. Reihe von Oben 8. v.l. Heinrich Schulz Warpke
3. Reihe von Oben 2. vl. Hermann Buchhorn
3. Reihe von Oben 4. v.l. Friedhelm Buchhorn (Brüder beide Dickfeitzen) Jahrgang 1961/62
Das mit der Grundschule ist richtig. Ich bin dort auch eingeschult worden.
Heute ist in dem Gebäude ein Kindergarten.
Hallo. Ich war von 1977 bist ca 1979 da. Bernd Laudowicz hat mich meine Leben. Bleid und und in diese Zeit. Sein erste Tochter. Kennen gelernt. Ich weiß hat er noch ein Sohn. Bekommen wo ich weg war. Mir es wichtig was passiert war wo ich weg war warum das Heim geschlossen ist ich bitte eine Rückmeldung.
In den 50iger und 60iger Jahren befand sich in diesem Haus die Schlachterei Stein . Das übernächste Haus gehörte bis mindestens 2005 der Familie Dams .
Auf dem unteren Bild befindet sich vorne das Arzthaus in der Elbstraße an der Ecke zum Fährgang .
Auf dem unteren Bild ist rechts die Apotheke .
Das Hochwasser ist schon durch die Absperrung in den Gang gedrungen , auch durch das Tor links in den Hof des Arzthauses (später Café Witte).
Rechts im Bild sieht man noch den Hochbunker, der sich auf dem Gelände des Zollhauses befand .
Im Haus des Cafés Witte befand sich früher das sogenannte Doktorhaus . Dort wohnte und praktizierte bis 1956 der Arzt Dr. Henning . Danach gab es in Schnackenburg keinen Arzt mehr .
Auf dem oberen Bild sieht man rechts die Apotheke.
Unten befindet sich in der Mitte der Gasthof Schrader .
