Bin 1956-1962 zur damaligen Mittelschule gegangen und dort vor dem sog. Anbau ist dieses Foto entstanden. Im oberen Stockwerk waren der Physikraum und darüber im Spitzboden das Kartenzimmer. Siehe dazu im Vergleich auch Archiv-ID: 15847 und 22898. Rechts mit den farbigen Klinkern ist der Altbau zu erkennen.
Bei den beiden Archiv-IDs 12153 und 27397 handelt es sich um dieselbe Ansichtskarte. Um Dubletten zu vermeiden, sollte eine der beiden Ansichtskarten entfernt werden.
Satemin Nr. 20 (vgl. den Bereich "Hausinschriften" in den Internetseiten des Wendland-Archivs). Die Beschriftung des Torbalkens ist schlecht zu erkennen, könnte aber lauten: "Heinrich Jürgen Schulz - Anna Elisabeth Schulz, geb. Schulz".
Hallo,
ich suche Informationen zu meiner Familie, wer und was ich bin bez. wo meine Wurzeln liegen. Anders ausgedrückt, in unserer heutigen Familien-Linie kennt wohl Niemand oder keiner möchte die Wahrheit sagen. Ich weiß, meine Wurzeln liegen in Schletau und über mein(e) Namen wird geschwiegen. Bei den Alten muß meine Herkunft eigentlich ein Begriff sein.
Leider kenne ich die Nummern unserer alten Höfe nicht.
Es ist der ....... Schulz-Hof und der Heitmann-Hof welche nebeneiander liegen.
Mein Opa war Schulz (Stornschulz) verstorben Ende der 60er Jahre beigesetzt bei der hohen Kirche Schweskau.
Meine Oma, war Lilli Dick geb. Heitmann. Meine Uroma und Uropa waren die Heitmann´s welchen den Heitmann-Hof und später in Schweskau ihren kleinen Kotten auf dem heutigen Grundstück der Sparkasse hatten. Mein Vater ist der leibliche Sohn des Schulz allerdings nicht ehelich.
Mag mir jemand Helfen?
Coldice@t-online.de
Hallo,
ich suche Informationen zu meiner Familie, wer und was ich bin bez. wo meine Wurzeln liegen. Anders ausgedrückt, in unserer heutigen Familien-Linie kennt wohl Niemand oder keiner möchte die Wahrheit sagen. Ich weiß, meine Wurzeln liegen in Schletau und über mein(e) Namen wird geschwiegen. Bei den Alten muß meine Herkunft eigentlich ein Begriff sein.
Leider kenne ich die Nummern unserer alten Höfe nicht.
Es ist der ....... Schulz-Hof und der Heitmann-Hof welche nebeneiander liegen.
Mein Opa war Schulz (Stornschulz) verstorben Ende der 60er Jahre beigesetzt bei der hohen Kirche Schweskau.
Meine Oma, war Lilli Dick geb. Heitmann. Meine Uroma und Uropa waren die Heitmann´s welchen den Heitmann-Hof und später in Schweskau ihren kleinen Kotten auf dem heutigen Grundstück der Sparkasse hatten. Mein Vater ist der leibliche Sohn des Schulz allerdings nicht ehelich.
Mag mir jemand Helfen?
Coldice@t-online.de
Diahren 8, Hof Marx
Das mit den Schallplatten habe ich genauso gemacht. Es war nur extrem ärgerlich, dass bei einem Einbruch alle Platten des Jugendzentrums, sowie die Sammlungen von Th. T. und mein eigener, kleiner Bestand geklaut wurden. Wir hatten sie dort auf der fahrbaren Disco gelagert und Mittwochs und an einigen Samstagen aufgelegt. Der Plattenspieler im Büro von Geerd lief gefühlt den ganzen Tag, was nicht wirklich stimmt, da auch einiges vom Tapedeck kam.
Das ist der Mercedes 170 D Kombi meines Großvaters, des Fleischermeisters Kurt Baehr.
Sein Ladengeschäft befand sich in der Langen Straße (später Lünse / Reek)
Das Schiff im Hintergrund ist der Eimerkettenbagger "Gigant" des Wasser- und Schifffahrtsamtes (WSA) Hitzacker.
Davor eine Klappschute, in der das Baggergut überladen wurde, um anschließend in den Buhnenfeldern verklappt zu werden.
An dieses Haus ging meine erste Erinnerung. Ich war dreieinhalb Jahre alt. Das Regenwasser tropfte auf das Bett und der Misthaufen vom Schweinestall war einige Meter vor dem Fenster des Zimmers. Meine jüngere Schwester, die 1946 dort geboren wurde, saß auf einem Nachttopf neben einem verwurmten lieben Kater, im Hintergrund die Tonnen mit eingelegten Salzgurken. Zur Einschulung 1949 in Bussau ging ich mit einer Militärtasche meines Vaters (incl. Schiefertafel ).
Wie ich mich erinnere, war das Essen spartanisch. Es gab Mehlklößchen in heißer Mich. Die Milch mußte ich nach der Schule in Selwig holen, da meine Mutter in Beseland keine bekam, da sie nicht melken konnte.
Von diesem Milchbock (Es wurden die vollen Milchkannen der Landwirte jeden Tag von der Molkerei in Clenze abgeholt. Ich saß manchmal, wenn beim Einkauf bei Michalsky in Prießeck eine Tütenbrause abfiel unter diesem Milchbock. Es war sozusagen ein besonderes Hochgefühl des Genusses.
Die Familie Straube war mir aus der Zeit von 1950 bis 1955 bekannt. Ich ging von 1949 in die Grundschule (Bussau, Frau Goldnau und Herr Paschen) und das Grundstück von Straubes war mir sehr interressant, da es mit einem Zaun eingezäunt war und man nicht einfach hinein konnte. Meine jüngere Schwester kümmerte sich liebevoll um die kleine Brigitte und war jederzeit willkommen.