Donnerstag, 16. November 1989: Truppen der Nationalen Volksarmee (NVA) der DDR nehmen die Arbeiten zur Einrichtung eines Grenzüberganges zwischen Schmarsau (BRD) und Schrampe/Arendsee (DDR) auf. Hier: Der Metallgitterzaun wird geöffnet. Die weißen Pfähle markieren die künftige Trasse des Grenzüberganges.
Donnerstag, 16. November 1989: Truppen der Nationalen Volksarmee (NVA) der DDR nehmen die Arbeiten zur Einrichtung eines Grenzüberganges zwischen Schmarsau (BRD) und Schrampe/Arendsee (DDR) auf. Hier: Der Metallgitterzaun wird geöffnet. Die weißen Pfähle markieren die künftige Trasse des Grenzüberganges.
Donnerstag, 16. November 1989: Truppen der Nationalen Volksarmee (NVA) der DDR nehmen die Arbeiten zur Einrichtung eines Grenzüberganges zwischen Schmarsau (BRD) und Schrampe/Arendsee (DDR) auf. Hier: Der Metallgitterzaun wird abgebaut. Die weißen Pfähle markieren die künftige Trasse des Grenzüberganges. Der schwarz-rot-goldene DDR-Grenzpfahl war zuvor versetzt worden.
Donnerstag, 16. November 1989: Truppen der Nationalen Volksarmee (NVA) der DDR nehmen die Arbeiten zur Einrichtung eines Grenzüberganges zwischen Schmarsau (BRD) und Schrampe/Arendsee (DDR) auf. Hier: Der Metallgitterzaun wird abgebaut. Die weißen Pfähle markieren die künftige Trasse des Grenzüberganges.
Donnerstag, 16 November 1989: Truppen der Nationalen Volksarmee (NVA) der DDR nehmen die Arbeiten zur Einrichtung eines Grenzüberganges zwischen Schmarsau (BRD) und Schrampe/Arendsee (DDR) auf. Hier: Material für die provisorische Straße trifft an dem künftigen Grenzübergang ein. Das Foto zeigt das Auffüllen des Kfz-Sperrgrabens auf DDR-Gebiet.
Donnerstag, 16. November 1989: Truppen der Nationalen Volksarmee (NVA) der DDR nehmen die Arbeiten zur Einrichtung eines Grenzüberganges zwischen Schmarsau (BRD) und Schrampe/Arendsee (DDR) auf. Hier: Der Grenzgraben wird nach Einbruch der Dunkelheit verrohrt.
Donnerstag, 16. November1989: Truppen der Nationalen Volksarmee (NVA) der DDR nehmen die Arbeiten zur Einrichtung eines Grenzüberganges zwischen Schmarsau (BRD) und Schrampe/Arendsee (DDR) auf. Hier: Der Grenzgraben wird nach Einbruch bis in die Nachtstunden verrohrt. Dabei hilft auch ein Bagger eines Lüchower Tiefbauunternehmens. Rechts DDR, links BRD.
Freitag, 17. 11. 1989: Die Arbeiten zur Einrichtung eines Grenzüberganges zwischen Schmarsau (BRD) und Schrampe/Arendsee (DDR) sind abgeschlossen. Die provisorische Straße ist aus Betonplatten hergestellt. Die offizielle Eröffnung erfolgt am darauf folgenden Tag um 6 Uhr.
Freitag, 17. November 1989: Die Arbeiten zur Einrichtung eines Grenzüberganges zwischen Schmarsau (BRD) und Schrampe/Arendsee (DDR) sind abgeschlossen. Die provisorische Straße ist aus Betonplatten hergestellt.
Freitag, 17. November 1989: Die Arbeiten zur Einrichtung eines Grenzüberganges zwischen Schmarsau (BRD) und Schrampe/Arendsee (DDR) sind abgeschlossen. Die provisorische Straße ist aus Betonplatten hergestellt. Hier: Hinweisschild auf die sogenannte Zonengrenze, im Hintergrund der Grenzübergang.
Sonntag, 19. November 1989: In der Post-Filiale in Schweskau holten sich hunderte von Besucherinnen und Besucher aus der Altmark ihr 100-D-Mark-Begrüßungsgeld ab.
Sonntag, 19. November 1989: Besucheransturm aus der Altmark in Schweskau. Die Post-Filiale war für hunderte Bürgerinnen und Bürger aus der Altmark die erste Anlaufstelle, um sich das Begrßungsgeld in Höhe von 100 D-Mark pro Person auszahlen zu lassen.