Sonnabend, 11. November 1989: Rasch vergriffen sind die Erfrischungsgetränke, die Sigrit Krüger, Ehefrau des Lüchower Stadt- und Samtgemeinde-Direktors, an die Gäste aus der Altmark verteilt.
Sonnabend, 11. November 1989: Mit der Lektüre der Elbe-Jeetzel-Zeitung verkürzen diese Besucher aus der Altmark die Wartezeit vor dem Lüchower Rathaus, in dem das Begrüßungsgeld in Höhe von 100 D-Mark pro Person ausgezahlt wird.
Sonnabend, 11. November 1989: Mit der Lektüre der Elbe-Jeetzel-Zeitung überbrückten diese Jugendliche aus der Altmark die Wartezeit auf die Auszahlung des Begrüßungsgeldes.
Sonnabend, 11. November 1989: Geduldiges Warten vor dem Rathaus in Lüchow. Besucherinnen und Besucher aus der Altmark reihen sich in die lange Schlange der Menschen ein, die ihr Begrüßungsgeld abholen wollen.
Sonnabend, 11. November 1989: Pkw aus der Altmark parken auf dem Platz am Lüchower Rathaus.
Sonnabend, 11. November 1989: Geduldiges Warten vor dem Rathaus in Lüchow. Besucherinnen und Besucher aus der Altmark reihen sich in die lange Schlange der Menschen ein, die ihr Begrüßungsgeld abholen wollen.
Sonnabend, 11. November 1989: Der Parkplatz am Lüchower Rathaus war für viele Besucherinnen und Besucher aus der Altmark Ausgangspunkt für ihren Bummel durch die Geschäfte. Von Konsumrausch aber keine Spur: Bewundernswert, wie stark die überwiegende Mehrzahl der Gäste der Verlockung widersteht, ihr Begrüßungsgeld "auf den Kopf zu hauen".
Sonnabend, 11. November 1989: Lüchows Innenstadt ist am Wochenende nach dem 9. November 1989 fest in Altmärker Hand. Pkw aus der Altmark sind auf der Langen Straße unübersehbar in der Überzahl.
Sonnabend, 11. November 1989: Lüchows Innenstadt ist am Wochenende nach dem 9. November 1989 fest in Altmärker Hand. Pkw aus der Altmark waren auf der Langen Straße unübersehbar in der Überzahl.
Sonnabend, 11. November 1989: Lüchows Innenstadt ist am Wochenende nach dem 9. November 1989 fest in Altmärker Hand.
Donnerstag, 16. November 1989: Truppen der Nationalen Volksarmee (NVA) der DDR nehmen die Arbeiten zur Einrichtung eines Grenzüberganges zwischen Schmarsau (BRD) und Schrampe/Arendsee (DDR) auf.
Donnerstag, 16. November 1989: Truppen der Nationalen Volksarmee (NVA) der DDR nehmen die Arbeiten zur Einrichtung eines Grenzüberganges zwischen Schmarsau (BRD) und Schrampe/Arendsee (DDR) auf. Der Grenzpfahl steht der neuen Straße im Wege und muss versetzt werden.