Das muss vor dem Bau des Busbahnhofs gewesen sein. Damals hielten die Bahn- und Postbusse am Marktplatz.
In diesem Haus wohnte Anfang der 60er Jahre der damalige Oberkreisdirektor Lübbert. Ich war wiederholt in dieser "Villa", weil der Sohn ein Klassenkamerad von mir war.
Es gibt jetzt noch ein Foto vom Landesamt, ID 46867, das zeitlich zwischen dem alten und diesem liegt.
Sehr interessant. Dieses Foto ist während der Sanierung durch meine Eltern entstanden, d.h. nur noch 2 Fenster im Giebel, Tor und Dungtüren, Dach bereits neu.... (Dauer der Sanierung ca. Mitte der 1970er bis Mitte der 1980er Jahre).
Jetzt gibt es von Nr. 2 auch neu das Foto vom Landesamt: ID 46867 und Nr. 3: 46855
Nachtrag:
Da mich das Thema "Jeetzelkahn" interessiert, habe ich nach Informationen zur Bauweise gesucht und diesen sehr informativen Artikel gefunden:
https://www.ssoar.info/ssoar/bitstream/handle/document/55869/ssoar-dsa-1995-hanke-Traditionelle_Boote_in_Deutschland_T.pdf?sequence=1&isAllowed=y&lnkname=ssoar-dsa-1995-hanke-Traditionelle_Boote_in_Deutschland_T.pdf
Gibt es hier noch jemanden, der weitere Informationen zur Verfügung hat?
Man beachte die Holzschuhe! Wie man damit laufen konnte, habe ich nie verstanden. Ein Versuch war genuch. Der Junge sieht auch nicht sehr glücklich aus, so wie er da entlangstolpert.
Amtsturmmuseum!
Hallo, habe dort als Kind von ca 1952-1957 gewohnt.
Vermieter war Fam. Ernst Fick.
Freue mich noch solche Bilder zu sehen.
War nochmal dort, nun ein abgeschottetes Blumenparadies.
MfG Rolf Müller
Wer weiß noch, welche Städte welche Patenschaften übernahm?
Hallo!
Eine tolle Seite, es macht Spass, einfach mal so zu stöbern. Und alle eingeschickten Originale kommen wirklich zuverlässig und unbeschädigt schnell zurück. Weiter so und alles Gute!
Christoph Meyer
Das oben genannte exakte Datum ist wichtig: Ende August 1939 ist hier die Reichswehr eingezogen, deshalb die "Reichsdienstflagge". Am 28.8.39 wurde mein Vater dorthin einberufen, mit dem Geburtsjahrgang 1901 gehörte er zu den 'weißen Jahrgängen' nach dem Ersten Weltkrieg und erhielt - wie etliche andere ungediente Lüchow-Danneberger - in Gorleben seine Grundausbildung.