Bei dem Zollboot dürfte es sich um die Gartow handeln. Die Bootsform, -aufbauten und der Aufnahmeort sprechen dafür.
Das FN Gewehr wurde beim Bundesgrenzschutz als Gewehr G1 eingeführt.
Herr Kraak hieß Heinrich, neben Edith ihr Bruder Siegfried mit Tischdame, dann letzte Reihe 2. von links der Bruder Waldemar Schulz
Winterwanderung des Vereins für Naturkunde Lüchow e.V. :v.lks. Realschullehrer Jürgen Voß. Bösel und Vereinsvorsitzender Norbert Distler, Lücow
Dies alte Haus gehört zu dem dahinterliegenden Haus Nr.7. Im Quralken stand vorm Abriss noch die Inschrift "Jürgen Heinrich Schulze und Agnese Sauken 4.6.1822", *8.11.1767 in Süthen +29.6.1841 in Süthen, seine Frau aus Prepau *4.2.1755 Geheiratet am 6.11.1786 in Küsten. Sein Sohn Jürgen Heinrich Schulze erbaute am 23.April 1830 mit Anna Elisabeth Seiden aus Küsten das heutigen Hof 7..
Escudo da Família Purnhagen
Das ist Pevestorf. Unten zu sehen ist der Hof von Fritz Warnecke (+) Fährstraße 32 zu erkennen.
Bild Archiv-ID: 22882 gehört dazu. Macht einen Schwenk nach links.
Für unseren verstorbenen Oberst Kohrs der der Gilde voran marschierte war es nach dem Kriege etwas selbstverständliches 1950 die Königswürde zu erringen u.die gesamte Gilde in seinem Schloss in Kolborn zu bewirten. So wurde durch seinen Einsatz das gesamte Gildevermögen durch Beschluß des OAA vom 13.9.1951 wieder auf die Gilde übertragen. Nachdem dies alles getan u. aufgebaut wurde hat uns der Verstorbene noch ein weiteres Symbol hinterlassen. Er stiftete den "Hermespokal" der jetzt in Erinnerung an ihn, Jahr für Jahr unter den Kompanien ausgeschossen wird. Es wird angenommen das dieser Pokal von ihm selbst als Erinnerungsstück betrachtet wurde, welches uns, die wir ihn überlebten u. nach ihm kommen ,an ihn unseren ehemaligen Oberst August Kohrs erinnern soll.
Was die Stromversorgung betrifft, da sind ja Isolatoren an den Hauswänden, auf der rechten Seite zwischen erstem und zweitem Stockwerk und auch am Gerlachschen Hause oberhalb des Kirchstraßenfensters. Könnte zu den ersten Jahren der Stromversorgung passen. Die Masten auf den Dächern waren ja wohl dem Telefon vorbehalten.
Da muß man schon sehr gut hinschauen - der Fotograf steht etwa bei Hettigs und fotografiert Richtung Osten. Der Wasserturm ist noch nicht da, Hettig noch nicht umgebaut. Markant ist der zweite Giebel links, der hat zwei Fenster. Das ist selten und wohl auch noch heute so.
Alles richtig?
Der Vorname des Herrn Ahlburg war Gustav
Zukunftsforscher Robert Jungk warnte vor rund 10 000 Menschen, die friedlichen gegen eine Atommülldeponie zwischen Trebel und Gorleben demonstrierten, vor lebensgefährlicher Strahlung und auch vor der Einschränkung der demokratischen Freiheit in einem von Angst und Misstrauen erfüllten Atomstaat. Im Hintergrund Marianne Fritzen, die Vorsitzende der Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg.