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Das ist mein Elternhaus Quickborn Nr. 60, hinter dem Wagen schaut gerade noch mein Vater Wilhelm Becker hervor. Während meiner Kindheit lag rechts in dem jetzigen Blumengarten zur Winterzeit der große Mistberg, weil die Stalltür dahinter in den Kuhstall führte, die Tür auf der anderen Hausseite in den Pferdestall. Dir Landwirtschaft wurde Ende der 1960-er Jahre aber schon aufgegeben.
Mich interessiert brennend, wo die Torbalken geblieben sein könnten. Ich meine mich daran zu erinnern, daß sie noch länger auf dem Hof lagen, als schon das andere Abrißgut fortgeschafft war. Vielleicht weiß jemand darüber Bescheid.
Diese Scheune wurde bis Anfang der 1960er Jahre von meinen Eltern Wilhelm und Herta Becker, Quickborn Nr. 60 zum zwischenlagern der Getreideernte und nach dem Dreschen, das auch hier stattfand, als Strohlager und Abstellraum für ldw. Maschinen genutzt. Scheune und Hofstelle gehörten damals dem Bruder meines Vaters August Becker, Gr.-Gusborn. Das Abrißjahr ist mir nicht bekannt.
Schafstall in Spranz??
Inzwischen gehört das Anwesen der Familie Nitsche. Mit freundlichen Grüßen Raimund und Nadine Nitsche
Hallo Herr Schulze-Herringen, Pastor Walbaum war von 1904 bis 1921 Pfarrer in Satemin. Verglichen mit Fotos aus dem Kirchenarchiv, kann man ihn gut identifizieren. Beste Grüße Bettina Meyer
Das ist Rehbeck Hof Nr. 3 von 1712. Das kann ich bestätigen! Hier habe ich als Kind oft gespielt. Der Baum war ein Walnussbaum!
Der Stellmacher Christian Neddens (+) aus Jameln, hier in der Museumsstellmacherei Lübeln.
Dieses Haus steht am Ortsausgang nach Weitsche, hat auch die Hausnummer 4, ist aber nicht zu verwechseln mit dem Hof Nr. 4 im Rundling!
Ich nehme an, dass das Haus in Penkefitz stand. Es ist auf einer alten Aufnahme von Bruno zu Jeddeloh zu sehen und dort Penkefitz zugeordnet, Baujahr 1755.
Personen identisch mit Aufnahme Archiv-ID: 51826 aus der Kochschule Lüchow, 1930er Jahre
ganz rechts im Bild hinter dem sitzenden Mädchen ist Friedrich Wiegrefe zu sehen