Es handelt sich um die ehemalige Torwärterei zur Göhrde; später Waldarbeitergehöft und im Nebenerwerb „Gaststätte“ mit Namen „Schulten Mutter“.
Ich bin in der Göhrde aufgewachsen und mir ziemlich sicher, dass es ein Wegeabschnitt im Breesergrund in der Göhrde ist
Speisesaal (mit Bühne) im Gebäude 4 der Kaserne; links oben ist ein Teil der Empore zu sehen.
1988-1990 wurde u.a auch der Speisesaal umfangreich saniert, was aufgrund der hohen Kosten auch den Bundesrechnungshof interessierte.
zwischen Herrn Schröder u. Herrn Schultz steht Herr Hillmer aus der Seerauer Str.
Der 5. von links ist Herr Spiewok
Hallo Frau Hart, Volker Rieländer würde sich freuen wenn Sie ihn gelegentlich anrufen würden. Torsten Schoepe kann Ihnen zu Kontaktdaten verhelfen.
Das Gebäude stammt aus den 30er Jahren. Es war erst Volksschule, nach dem Krieg die "Städtische Mittelschule" und nach dem Neubau der Riemann-Schule auf den Maschwiesen zog die Stadtverwaltung ein.
Das Gebäude steht noch. Die Ruine rechts daneben wurde abgerissen. Dann eine Behelfsbaracke, in der die erste Klasse der Grundschule untergebracht wurde. Rechts daneben der Treppenaufgang zur Turnhalle der städtischen Mittelschule.
Guten Abend, ich bin nach längerer Suche, die ich seid 2000 immer wieder mal starte, wenn es mir schwer ums Herz wird,auf diese Seite aufmerksam geworden. Ich bin eine von den Müttern der 3 Kindern, die bei dem großen Unfall gestorben sind. Ich möchte hier nur mal anfragen, ob jemand aus der Zeit vom Jahre 1992 bis zum 01.September 1995 für mich persönlich vielleicht das ein oder andere Bild zur Erinnerung hätte? Habe leider keine Bilder vom Heim erhalten. Vielleicht liest das jemand von Euch Kindern, jetzt natürlich Erwachsenen und würde sich melden. Danke!
Gefunden: Das ist die Nr. 19 in Prezier.
@ Torsten:
Ja, Dannenberg war von Bürgergärten umgeben. Sie dienten der Selbstversorgung. In der Stadt gab es keinen Platz an den Häusern, aber sehr viele Hausgrundstücke hatten einen direkten Zugang zu Jetzel, Mühlenjeetzel oder einem der Kanäle. Mit dem Kahn konnte man seine Gartenparzelle erreichen. Von alledem ist fast nichts mehr zu sehen. Die Kanäle und die Mühlenjeetzel wurden zugeschüttet und zu Straßen. Die Gärten wurden bebaut. Zuletzt wurden erst kürzlich die 500 Jahre alten Gärten (als Kulturdenkmal klassifiziert!) an der Mühlenjeetzel zerstört für einen Neubau von Edeka. Nun gibt es keine Selbstversorgung mehr, man geht jetzt in den Supermarkt.
@ Joachim Malecki:
Sie schreiben, das zurückgesetzte )hier nicht sichtbare) Haus sei das "Löfflersche Haus". Wissen Sie mehr darüber?
Gibt es eigentlich ein Bild von dem ursprünglichen Aussehen des Gundelfinger? Jetzt, nachdem das Haus rechts davon abgebrannt ist, kann man erkennen, daß es ursprünglich ein Längsdielenhaus war. Also mit einer durchgehenden Diele auf der rechten Seite, da wo später der kleine Erker vorgebaut worden ist, war ein großes Tor. Es ist als Kaufmannshaus gebaut worden, was auch gut an den beiden Speicherböden zu erkennen ist.