Die Vereinbarung von 1885 über die Nutzung eines Fußweges am Grundstück von Steinbacher ist jetzt hier mit veröffentlicht.
dies war der letzte holzsteg . vor der mündung des burgmühlengrabens war der holzsteg nr. drei bereits geschichte. ebenso waren die gärten bereits nicht mehr von mehreren gräben durchzogen. einzig der burgmg. war noch vorhanden. richtig ist das nördlich der rosenstr. nur gartenhäuser existierten. wenn auf der karte (Archiv-ID: 54023) 3 stege verzeichnet sind, dann ist der linke -später betonsteg für alle passanten zugänglich- während die beiden anderen stege nur einzelnen gärten dienten. nach der karte war das gebäude dann direkt vor dem betonsteg. der öffentliche weg von der rosenstr. zum schützenplatz ist somit nach abgang des gebäudes entstanden. was zur teilung der gärten führte einen links mehrere rechts zur jeetzel hin.
Archivnr, 47614 ist zu dem Thema interessant...
von der rosenstr. kommend, war in meiner Kindheit ein Betonsteg nach dessen überquerung ging es nach rechts zu obiger pforte. zwischen dem steg und der pforte ist das genannte grundstück auf der rechten uferseite. an ein gebäude an dieser stelle kann ich mich nicht erinnern.
vorne auf auf der Spritze rechte Seite Karl Schulz Göttien
Im Vordergrund Plater Hermann Schulz Gastwirt, rechts vom Schützen im Hintergrund Schneider Schulz Vater von Karl Adolf Schulz
Archiv-ID: 14364
die Fensterfront über Krüger ist ungewöhnlich. Könnte das der Glaspalast von Steinbacher gewesen sein?
Hier ist die Zufahrt zu Krüger gut zu erkennen. Bildmitte links rechts von Pengel.
Brandin Maria ,geb Stegmann (Schwiegertochter)
Rosenstr. 3
vielleicht eine Info- oder Bilderquelle zur Rosenstr. Falls sie noch lebt mal ansprechen und von mir grüßen. (Kreissparkassenkollegin)
Archiv-ID: 11791
Anregung zur Vervollständigung des Teams.
links hinten Peter Witte. Davor kniend sein Cousin Wolfgang Hoffmann. Daneben Jürgen Mente
Danke und zum Jahreswechsel alles Gute für 2025
Ihr leistet hier eine tolle Arbeit.
Bitte weiter so.
https://panoviewer.toolforge.org/#Luechow_Kugelpanorama_3wp_Torsten_Baetge.jpg
Wer es nicht kennt,das Kugelpanorama
kann Zusammenhänge verdeutlichen.
Am 4. Oktober 1877 verlegt Klempner F. Hettig sein Geschäft aus diesem Haus in die heutige Lange Straße 36 und Kürschner Grambeck teilt am 6. Oktober 1877 mit, dass er ab jetzt hier wohnt.