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Die Alte Pankgrafen-Vereinigung von 1381 zu Berlin bey Wedding an der Panke beim Einmarsch in die Stadt Hitzacker. Die Schützengilde hat tapfer verteidigt, ist aber unterlegen. Bürgermeister von dem Bussche musste den Schlüssel zur Stadt übergeben ... zu diesem Ereignis während des Stadtjubiläums 1958 gibt es diverse Aufnahmen in Farbe und schwarz/weiss.
Mitglieder der Alten Pankgrafen-Vereinigung von 1381 zu Berlin bey Wedding an der Panke während ihrer Ritterfahrt nach Hitzacker.
Die Pankgrafen "erobern" im Rahmen einer Ritterfahrt die Stadt Hitzacker. Das Foto ist ungefähr Höhe Drawehnertorstr. 8 / Einfahrt zur Lanke aufgenommen worden.
Mitglied der Alten Pankgrafen-Vereinigung von 1381 zu Berlin bey Wedding an der Panke
Der Parlamentär (mit verbundenen Augen) ist Mitglied der Alten Pankgrafen-Vereinigung von 1381 zu Berlin bey Wedding an der Panke.
Mitglieder der "Alte Pankgrafen-Vereinigung von 1381 zu Berlin bey Wedding an der Panke". In den 1950er und 1960er Jahren bestanden freundschaftliche Beziehungen zur Schützengilde von 1395 zu Hitzacker/ Elbe e. V.
Blickrichtung jeetzelabwärts. Das Foto wurde ungefähr auf Höhe der Drawehnertorbrücke aufgenommen.
Gibt es noch jemanden, der sich an Geschichten zu "Auto-Schulze" erinnern kann?
Es muß die Jeetzel selbst sein, noch im alten Bett. Da hat Gerd Scgröder schon Recht. Man schaut schräg auf den Brückendurchlass und wenn man das auf den Stadtplan von 1954 überträgt, dann passt das zur alten Jeetzel.
Das Gebäude in der Bildmitte ist die Tischlerei Müller, die korze Zeit später abgerissen wurde.
Ort: Lübeln / 2 ("Parum Schultze Haus"), vgl. den Bereich "Hausinschriften" in den Internetseiten des Wendland-Archivs. Als Besonderheit wird dort genannt: "Das Johann Parum Schultze Haus, transloziert von Süthen nach Wendlandhof Museum in Lübeln, "Joan Parum" war Sohn bzw. Cousin von Johann Schulz. Beide Männernamen in Inschrift."
"Von seinem Nachlass ist leider nicht viel geblieben..." Umso wichtiger sind dann die unerwarteten "Funde" wie z.B. die Aufnahmen von Elektromeister Karl Tribiahn aus Lüchow, die die Nachkommen dem Wendland-Archiv zur Verfügung stellten und von denen jetzt fast 500 Motive hier eingestellt sind. Es wird nicht mehr viele umfangreiche Fotodokumentationen dieser Art geben, aber jedes einzelne Foto, dass vergangene Situationen und Objekte zeigt ist wichtig und wertvoll im Sinne der Dokumentation alter Zeiten.
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