Das Foto ist vom Kichberg aufgenommen, Blick in den Hinterhof des Grundstücks Kirchstr. 13. Das Hauptgebäude an der Straße mit seinem Anbau wurde 1830 für den Böttchermeister Müller errichtet. Es handelte sich um eine "Anbauerstelle". Vorn links das Dach einer kleinen Scheune (um 1880/90). Rechts und links Details der Nachbarhäuser Nr. 14 und Nr. 12, im Hintergrund das Haus Kirchstr. 7 (Bürgerstelle).
EJZ vom 25.9.1976: "Alarm für zehn Feuerwehren — Feuer in Dannenberg — Haus Windel ausgebrannt. Dannenberg. Großalarm rief in der Nacht zum Freitag zehn Freiwillige Feuerwehren aus dem nördlichen Kreisteil und aus Lüchow zum Einsatz. Mit 20 Löschfahrzeugen rückten sie nach Dannenberg, wo der Dachstuhl des Windelschen Hauses in der Langen Straße in Flammen stand. Kurz nach 1 Uhr hatte eine Nachbarin Brandgeruch und verdächtige Geräusche bemerkt. Sie ging ins Freie und sah, daß das Windelsche Haus brannte. Sofort alarmierte sie die Feuerwehr. Stellv. Kreisbrandmeister Braband veranlaßte Großalarm, er leitete zusammen mit Samtgemeindebrandmeister Steffen den Einsatz. Polizeibeamte aus Dannenberg, Lüchow und Uelzen sorgten für Sperrung der Langen Straße und Umleitung des Verkehrs. Die DRK-Bereitschaft schickte zwei Fahrzeuge an die Brandstelle."
Hallo wolfgang, der georg war zu oft tauben vergiften im park - hat seine zukunftseinschätzung beeinträchtigt.
Kannst du dich an den dohlenschwarm erinnern, der mit typischem geschrei zwischen amtsturm -garten und brünger badestr. wechselte? 50er jahre? Hing dessen verschwinden mit der sanierung der turmspitze zusammen?
Brand bei Windel 23.09.1976
eine Quelle: https://feuerwehr-hitzacker.de/index.php/historie/1951-2000
Begonnender Abbruch des ehem. Kreisgebäudes nach u.a. denkmalrechtlicher Genehmigung, da durch Grundwasserabsenkung des Wehrs die Köpfe der Pfahlgründungen vermodert waren, heute Woolworth, Langestraße 11-12
Theodor-Körner-Straße, Lüchow,
Vor 1960 bzw. vor Abriß der Tischlerei, 2-geschoßiges Fachwerkgebäude, direkt östlich an ehem. kaiserliches Postamt angebaut.
Schützenstraße 2, 29439 Lüchow
Christof Utech habe ich auch mit seiner selbstgebauten, selbstfahrenden Kreissäge in Rehbeck erlebt, wo er auf verschiedenen Höfen Holz für die Öfen zusägte! Wenn er an einer Stelle fertig war, schaltete er die Kreissäge mit einem Hebel aus, wodurch dann das Getriebe zum Fahren des Fahrzeugs aktuviert wurde. Für uns als damalige KInder war das Zuschauen immer ein großes Erlebnis.
Misthaufen am Haus. Hausbrunnen nicht weit.........das Wasser war oft bester Flüssigdünger. Gute alte Zeit mit gesund erzeugten Nahrungsmitteln. Die alten Bilder sind auch oft Zeuge von den damaligen Bedingungen.
Davor eine Kartoffelsortiermaschine der Standardwerke Bevensen. Wird wie eine Karre bewegt und von Hand gedreht bzw. hier schon über Zapfwelle durch Trecker. die Kartoffeln wurden meist noch per Forke(Hand) oben reingeschippt. Das den ganzen Tag unter Umständen....gute alte Zeit!
Zur Frage von Herrn Voigt: Auf Archiv-Nr. 20136 ist ganz rechts ein Baum zu sehen, Marschtorstraße.
Aber dieses Haus kann m.E. nicht Marschtorstraße 3 sein, das stand mit dem Giebel zur Straße - wie die meisten Häuser im alten Stadtkern.