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Aus Richtung Dannenberg kommend an der rechten Seite: Das Gasthaus der Familie Steuber (Gasthaus zum Anker) befand sich an der Hauptstraße. Die Tankstelle befand sich an der Ecke/Abzweigung von der Hauptstraße in die Lüchower Straße.
Der Grünbereich hinter Ritterstr. und Rosenstr. hier links nähe Bildmitte.
Vor dem Großbrand.
Der Bereich links der Mündung - Gärten an der Jeetzel könnte den Namen Wassergärten getragen haben.
Die hinter der Ritterstr. liegenden Gebäude aus der Luft sh.:Archiv-ID: 46169 Noch Grünbereiche erkennbar
Die Gebäude rechts an der Jeetzel erreichbar von der Ritterstr. Weiter rechts auch von der Rosenstr.
Am rechten Bildrand schließen Grünbereiche an. Zugang neben Ritterstr.2
Pardon, das waren die Großbrandopfer. Die vermeintlichen wurden Abgerissen.
Opfer eines verheerenden Brandes Zitat: Aus Erinnerungen an Lüchower Anekdoten von Anni Klingenberg, geb. Haenel. Ehe Lüchow Wasserleitung besaß, war das Löschen von Großfeuern, was in der Fachwerkstadt wichtig war, viel mühsamer. Lüchow hatte etwa 5 von Pferden gezogene Spritzen, deren Pumpen durch Männerarme betätigt wurden; jedes Fuhrwerk war mit einer anderen Farbe gestrichen. Z.B. stand die “Blaue“ bei Brüngers, weil sie Pferde hatten und genug Leute.ch erinnere mich deutlich an den Brand von Ernst Schultz´ großem Eckhaus. Wir wachten vom dumpfen Tuten auf, jeder schlüpfte in seine Kleider, und auf den Straßen gab es Laufen und Rufen. Wir Mächen mußten drin bleiben, sahen aber im Spion die glühenden Balken und leuchtenden Spiralen von Speckschwarten, die hoch in den Himmel schossen. Die Feuerwehr war nach Stunden erschöpft, sollte aber kein Bier trinken, da wurde in unserem Hause ein Eimer voll Kaffee gekocht und mit Milch und Bechern zur Brandstelle getragen, wo unsere Mädchen gern ausschenkten. Und noch eine A. zu eigentlichem Anliegen Ein Bauernmädchen aus Tarmitz kam Sonntag morgen zum Photographen Steinbacher aus Salzwedel, der in den Gärten hinter Brüngers, wo Lauen Mutter wohnte, sein Glashaus, genannt Atelier, hatte. "Soll es ein Brustbild werden?“ wurde sie gefragt. “Nee, de Kopp schall ok mit up!" Das Glashaus an den sogenannten Wassergärten und in der Ritterstr. verortet. Archiv-ID: 16672
Auch wenn die Brandursache nicht genau ermittelt wurde, der Brand ging aus von der Mühle. Das deutet auf eine damals nicht so bekannte Ursache hin. Mehlstaub in Verbindung mit Sauerstoff ist hochexplosiv. Archiv-ID: 17474 das wurde an der Langen Str. vernichtet. Von dort will ich versuchen andere Zusammenhänge zu deuten.
Kann ich nur bestätigen. Das ist der Blick von der Verladerampe am Kranplatz in Hitzacker. Der Blick geht Richtung Jeetzelmündung.
https://www.namenforschung.net/dfd/woerterbuch/liste/?tx_dfd_names%5bname%5d=18331&tx_dfd_names%5baction%5d=show&tx_dfd_names%5bcontroller%5d=Names#:~:text=Benennung%20nach%20Beruf%20zu%20mittelhochdeutsch,für%20einen%20Geflügelzüchter%2F-händler.
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