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Sonnabend, 18. November 2019: Als Rosenkavalier präsentierte sich dieser Glücksbringer. Schornsteinfeger Josef Kwoll aus Gartow ließ am neuen Grenzübergang Blumen sprechen und wünschte den Einreisenden gute Fahrt.
Eine endlos erscheinende Schlange von Trabis, Wartburgs und Ladas aus der Altmark schlich sich am frühen Morgen des 18. November 1989 über den neu eröffneten Grenzübergang Schmarsau-Schrampe/Arendsee. Bis zum Abend zählten Behördenvertreter an diesem ersten Tag 3800 Fahrzeuge und 11572 Bürgerinnen und Bürger aus der DDR, die ihre Reisefreiheit mit einem Ausflug nach Lüchow-Dannenberg genießen wollten.
Eine endlos erscheinende Schlange von Trabis, Wartburgs und Ladas aus der Altmark schlich sich am frühen Morgen des 18. November 1989 über den neu eröffneten Grenzübergang Schmarsau-Schrampe/Arendsee. Bis zum Abend zählten Behördenvertreter an diesem ersten Tag 3.800 Fahrzeuge und 11.572 Bürgerinnen und Bürger aus der DDR, die ihre Reisefreiheit mit einem Ausflug nach Lüchow-Dannenberg genießen wollten.
Sonntag, 19. November 1989: Familienausflug mit dem Fahrrad von Ost nach West: Vielfältiger Reiseverkehr über den neuen Grenzübergang Schmarsau-Schrampe/Arendsee.
1996 auf Fahrt nach Rügen
Ganz links mein Lieblingsladen als Kind: Chocolata!!!
Das Foto zeigt rechts Dirk Nilles und links meinen Hinterkopf. Es ist auf unserem Klassenausflug entstanden. Wir sind zu Fuß von der Grundschule Lüchow, damals in der Johannisstrasse, mit unserer Klassenlehrerin Frau Kiehn nach Lübeln gewandert.
Ein schönes Deja-vu! Diesen Hof habe ich ca. 1985 gekauft und die gesamte Hülle restauriert. Die alte Frau war gestorben, Der Wohnteil war eingesunken,Fenster, Tür und Tor und der ganze Wirtschaftsgiebel samt Schriftbalken verrottet , die Hälfte vom Dach mit Wellasbest eingedeckt, der Brunnen zugeschüttet und der Brunnenbaum nicht mehr vorhanden. Wasseranschluß gab es noch nicht, nur eine Handpumpe auf der Diele und ein Plumpsklo im Schweinestall. Das Bild vermittelt das Lebensgefühl sehr gut, das ich ca. 25 Jahre später noch verspürt habe. Übriggebliebene, einfache und friedliche Welt. Bescheidenheit und Selbstversorgung. Ein paar Hühner, ein paar Schweine, ein Gemüsegarten und ein paar Apfelbäume hinter dem Haus.
Gedroschen wurde nicht, aber die Störche fanden hinter dem Mähdrescher reichlich Nahrung, wenn auch nur wenig bis gar keine Frösche, dafür aber viele Mäuse und Insekten
Bei Reparaturarbeiten an Storchennestern fanden sich immer viele dörfliche Zaun- gäste ein, die sich darüber freuten, dass "ihrem" Storchenpaar die Wohnung renoviert wurde.
Stadtbrandmeister Rudi Böttcher. Links neben ihm Weißstorchbetreuer Martin Haufe
Bei Nestreparaturarbeiten am Nest in Dangenstorf mit Hilfe der Feuerwehrleiter aus Lüchow. Bildmitte Stadtbrandmeister Böttcher. Seit die Feuerwehr mit der Leiter bei Nestbauarbeiten aushelfen durfte, wurden die Arbeiten an Nestern wesentlich ungefährlicher !! Vorher behalf man sich oft mit hintereinander gebundenen langen Leitern, die flach auf das Dach gelegt wurden. Dass es dabei nie (nie !!) zu einem ernsthaften Unfall gekommen ist, grenzt an ein Wunder und zeugt von außerordentlicher Vorsicht, Umsicht und Sorgfalt der Beteiligten, mit denen es der Liebe Gott gut gemeint hat. Er gehörte wohl auch zu denen, die den Weißstorchbetreuern für ihre nicht immer ungefährlichen Arbeiten dankbar waren.