Zu der Lithographie gibt es folgenden Bericht aus der "Zeitung für das Wendland" vom 20.8.1862:

Hannover, 16. August. Es wird Ihre Leser interessieren. daß das Bild Ihres muthigen Archidiakonus Baurschmidt von allen Seiten nachgefragt wird, so daß sich der als Lithograph bedeutender Porträts anerkannte Herr George Müller veranlaßt gefunden hat, den Herrn Baurschmidt auf Stein zu zeichnen, und zwar in derselben Größe und dem gleichen Format wie das Bild des Senior Dr. Schläger in Hameln, welches im vorigen Jahre allseitigen Beifall erhielt.

Unter dem Baurschmidt'schen Bilde steht ein Faksimile seiner Handschrift. (Bei der Abbildung fehlt dieses) Der Preis des Exemplares wird 15 Groschen sein. Wir zweifeln nicht, daß vor allen die Gemeindemitglieder des Gefeierten gern diese Mittheilung entgegennehmen und sich in den Besitz des Bildes setzen werden.

Auf dem Bild steht am unteren Rand:
Lithographie und Verlag von George Müller, Lithograph und Photograph in Hannover. Druck von A. Kuntze.